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Beelitz-Heilstaetten 03: Wahrheit
Datum: 29.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... mich heran und ich spürte, wie ihr Busen gegen meine Brust drückte und gleichzeitig zwei Hände meine Hose auszogen. Ich half ihr dabei. Mein Schwanz war bereits voll ausgefahren und beulte den Slip mächtig aus. " Hier kann es einer gar nicht erwarten! ", sagte sie mit einen süffisanten Unterton und grinste mich dabei freudestrahlend an. Ein Hand griff direkt in den Bund meines Slips und zog ihn mir postwendend aus. Ich legte ihn zur Seite. " Komm, wir schieben die Decke rüber zum Fenster! " In der Tat spendete der Giebel des Seitenflügels bereits Schatten auf dem flachen Dach. Sie ergriff die Decke und wir liefen einige Schritte. Ich schaute ungeniert auf ihre vollen Brüste, wie sie ohne BH mit jedem Schritt auf- und abschwangen. Als sie die Decke ausbreitete, beugte sie sich sehr auffällig herunter und die Brüste baumelten vor meinen Augen. " Sie sind echt schön! ", lobte ich sie. " Raube ich dir den Verstand damit? " " Ja! " " Das haben meine Brüste so an sich! " Als ich nach Ihnen greifen wollte, drehte sie sich weg und forderte mich auf, mich hinzulegen. Ich tat es. " Schließe die Augen! " Und ich schloss sie. Ich konzentrierte mich auf das, was ich hörte und spürte. Und das war eine Hand, die entlang meines Bauches zu meiner Schamregion wanderte. Ich spürte, wie sie begann meine Eier zu kneten. Sie umkreiste erst das eine Ei, danach das andere. Eine weitere Hand wanderte herunter und umgriff meinen ...
... Schaft. Die Hand bewegte sich langsam über die gesamte Länge meines Glieds in Richtung Eichel. Meine Vorhaut wurde zurückgezogen und wieder vor. Die andere Hand massierte meine Eier. Ich genoss die Berührungen ihrer weichen Hände. Sie fuhr mehrere Minuten lang immer wieder mein Glied entlang. Es stand bereits wie eine Eins. Wir sprachen beide keine Wort. Ich genoss blind ihre Stimulation. Das gefühlt 200. Mal zog sie ihre Hand an meinem Schaft entlang. Nun zog sie die Vorhaus mehrmals vor und zurück. Ihr Fingernagel schabte am Bändchen. Ich glaubte, verrückt zu werden. In meinen Eiern brodelte es. Sie fuhr noch einmal den ganzen Schaft entlang. Ich zuckte bereits einmal. Plötzlich unterbrach sie. " Nicht unterbrechen ", flehte ich sie an und blickte ihr in die Augen. " Doch. Dafür wird es dann umso schöner! " " Aber ich bin gerade kurz davor... " Ich wollte meine Hände zu Hilfe nehmen und fertig wichsen. Doch weit kam ich nicht, da schlug sie mir leicht auf die Finger. Ich spürte, wie die Erektion zurückging. Wir blickten uns in die Augen. Sie grinste mich an. Wir küssten uns noch einmal. " Komm, vertrau mir. Wenn du mich wirklich liebst! Möchtest du, dass ich dir einen blase? " So eine direkte Frage hatte ich noch nie aus dem Mund einer Frau gehört. Mein Gehirn schaltete aus. Ich nickte nur noch. Mein Glied wurde wieder härter. Ich schloss die Augen. Ein feiner Windhauch wehte über das Dach. Eine Hand massierte wieder die ...