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Die Lehrmeisterin
Datum: 28.04.2020, Kategorien: Reif
... ihre Mutter sie 5 Jahre frueher dazu gezwungen hatte sich wegen ihrer ungewollten Schwangerschaft bei den Grosseltern in Norddeutschland zu verstecken. "Die schande, die Schande.... Und der Vater ist ein Stadtbekannter Krimineller. " Jutta wurde von ihrer eigenen Mutter mit Todesdrohungen gezwungen ihren Sohn sofort nach der Geburt zur Adoption freizugeben nachdem sie von dort nach Offenbach zurueck kam. In den zwei Monaten mit ihr war sie mehrfach aleine und auch ueber Nacht ausgewesen. Und sie war absolute freizuegig mit anderen, was sie in ihrem Tagebuch festhielt. Und jedesmal mit dem vermerk: "hoffentlich bin ich dismal schwanger". Das war's dann wohl. - By by Jutta. Da war ich nun. Wieder alleine - aber Gott sei Dank, ich hatte auch meinen Job zurueck um nicht meine eigene Wohnung zu verlieren. Eines Sonntagmorgens etwa 5-6 wochen spaeter an einer Strassenbahn Haltestelle an der Frankfurter Messe stand eine sehr gut aussehende Frau, wie ich dachte, anfang bis mitte Dreisig und etwa 165 cm gross. Sie war anscheinend etwas aengstlich. Normalerweise lief ich von der Arbeit nachhause. Aber ich wusste das die Gegend nich unbedingt die beste war. Also Gab ich vor auf die erste Tramm zu warten und verwickelte die junge Frau in ein Gespraech um sie zu beruhigen. Sie gestand das ein par Freunde sie in einer Gaststaette zurueckgelassen hatten ohne ihr zu sagen das sie gehen wuerde. Wir mussten noch weitere 40 minuten warten bis wir in die erste Tram steigen ...
... konnten. Sie fragte mich was sein so junger mann denn so frueh am morgen tun wuerde, also erzaehlte ich ein bisschen von mir, meinem leben im Heim und meinem Job als Kellner. Waehrend der Fahrt bot ich ihr an sie nachhause zu bringen, bevor ich selber heimgehen wuerde. Sie nahm mein angebot an. Natuerlich sagte ich nichts von Heroin da ich sowieso wieder sauber war. Nicht eine einzige Spritze in den letzten 5 Monaten. Daraufhin began sie von sich selber zu erzählen, von dem Ehemann den sie seit 18 monaten so gut wie nicht mehr gesehen hatte. Ja, er rief sie alle paar tage an aus Egypten, wo er als ein Bautechnischer Ingeneur am Assuan Damm arbeitete. Ja, seine Firma bezahlte fuer ein Flugticket alle zwei monate fuer eine woche bezahlten Heimurlaub. Aber jedesmal war sein kranke Mutter wichtiger und diese wollte nichts mit ihrer Schwiegertochter, die nicht gut genug fuer ihren Jungen war, zu tun haben. An der Haustuere rief sie mich zurueck und fragte mich ob ich bitte mit hinauf kommen wuerde auf einen Kaffee, weil sie sich schon lange nicht mehr mit jemandem so gut unterhalten hatte. Es kam wie es kommen musste. Wir wurden trotz des Kaffee's ziemlich muede und sie bot mir an neben ihr in dem riesigen Doppelbett zu schlafen, weil sie nicht alleine sein wollte. Trotz unserer muedigkeit waren wir am spaeten Morgen immer noch am plaudern doch nur wenig spaeter schliefen wir ein. Schlaftrunken merkte ich irgendwann in der mitte der nacht das wir uns im Schlafe aneinander ...