Auf der Gartenparty
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hörten wir auch den ersten Donner. Im gleichen Moment fielen die ersten Regentropfen. Und was für welche! Alle Gäste standen auf, schnappten sich ihre Teller und Getränke und flüchteten ins Haus.
Und nun goss es auch schon wie aus Kübeln!
Dirk rief: „Schnell helft mir die Salate und Kuchen zu retten!"
Doch wie war das nochmals mit dem eigenen Hemd...? Keiner beachtete ihn!
Alle versuchten nur selbst möglichst trocken zu bleiben. Bei mir kam natürlich wieder mein Helfersyndrom durch, und als ich spürte, wie nass ich wurde, dachte ich, das ist DIE Möglichkeit...
Ich lief zu Dirk hin, und wir trugen den Tisch mit den Essen unter den Balkon, der über der Eingangstür war. Er schaute mich dankend an, und blickte an mir herunter. Er lächelte:
„Danke! Jetzt bist du aber patschnass."
Ich streifte meine nassen Haare aus dem Gesicht und schaute nun auch an mir herab. Wie zu erwarten, trieften meine Kleider vor Nässe. Und vor allem: Mein Shirt klebte an meinem Oberkörper und, noch schlimmer (besser gesagt: Absolut klasse!), es war völlig durchsichtig! Meine Brüstchen waren zu sehen, als ob ich überhaupt nichts drüber hätte.
„Ich geb' dir gleich was frisches zum Anziehen," sagte Dirk. „Meine Schwester hat so Deine Figur, da müssten wir was finden."
So, dachte ich, jetzt oder nie. Natürlich erregte mich die ganze Geschichte. Und nicht zu wenig.
Schon das Rumlaufen im Regen turnte mich an, denn kalt war es immer noch nicht. Ich hatte eher das Gefühl durch die ...
... Schwüle ist die Temperatur noch mehr angestiegen. Vielleicht war aber auch ich nur heiß...?
Aber mir war klar, dass ich die Chance beim Schopfe packen wollte. Hinter der offenen Glastür sah ich die anderen Gäste stehen und zu uns raus schauen. Sie gafften mich an, grinsten und tuschelten, das war klar, über meine Tittchen. Kathrin sah ebenfalls raus und wartete wohl ab, was jetzt geschehen wird, hatte sie doch so ne Ahnung. Ich zwinkerte ihr zu.
„Äh, was? Frische Klamotten? Nö, das ist nicht nötig, es ist ja noch soooo warm heute Abend. Ich friere gar nicht. Ich muss nur die nassen Sachen ausziehen. Das ist dann schon ok. Ich brauch dann keine anderen Klamotten."
Ich schaute in die Runde: Lauter belustigte bis ungläubige Blicke.
„Oder stört euch das, wenn ich mir die nassen Teile ausziehe?"
Blöde Frage. Die Antworten waren dann zwischen:
„Nö, äh, wieso denn auch?", und obercoolem:
„Geht schon klar", und viel:
Schweigen!
In diesem Moment merkte ich aber, dass ich schon wieder das Blödchen und Naivchen spielte. Doch gerade das wollte ich ja nicht! Ich wollte ja zu meiner Neigung stehen!
„Ok, äh...," stotterte ich. Kathrin schaute mich an und schien mich ermuntern zu wollen, es jetzt wirklich zu sagen. Ich bekam Mut:
„Ich mag es eh nackt in der Öffentlichkeit zu sein. Ich habe einfach Lust mich jetzt hier, vor euch, die mir, bis auf Kathrin, alle unbekannt sind, aus zu ziehen, und den restlichen Abend auch nackt zu bleiben....
Äh,... ich habe ...