1. Kelron 02 - Verzweigte Wege


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... und drückte ihn auf seinen Schwanz. Gleichzeitig fickte er nun ihren Mund und Titten. Er feuerte sie indes an, ihre Titten noch härter zusammen zu pressen. Sein Körper fing an zu wanken, während sein Kopf in den Nacken fiel. »Mutter ich komme«, keuchte er und drückte ihren Kopf noch fester auf seinen Phallus. Dann stieß er nochmal kräftig zu und pumpte Sperma in ihren Mund. Lady Casterwick fing an zu röcheln und glucksen, als ihr Sohn seinen Schwanz aus ihren Mund zog. In dem Moment zuckte ihr Kopf zur Seite, als zwei kleine Spritzer sie an der Backe trafen. Ausgelaugt fiel ihr Sohn auf den Boden und schnappte nach Luft.
    
    »Ich hoffe, du hast bekommen, was du wolltest, mein Sohn. Aber nun geh dich waschen.«
    
    Zu Kelrons Verblüffung war es ihr anscheinend egal, wie sie aussah, denn sie sah bereits wieder zu ihm. »Vortrefflich, Kelron. Dann erwarte ich euch später in meinen Gemächern«
    
    Henril der noch immer mit einem roten Kopf neben Kelron stand räusperte sich erneut. »Folgt mir bitte.«
    
    Am Abend betrat Kelron die Privatgemächer von Lady Casterwick und sah sich in einem prunkvoll ausstaffierten Schlafzimmer wieder. Die Tapeten waren aus roten Samtstoff und verströmten eine sinnliche Atmosphäre. In der Mitte des Raumes stand ein überdimensioniertes Sofa, neben dem ein aus weisen Marmor gehauener Springbrunnen stand. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, was sie von ihm wollte, oder wobei er ihr helfen soll. Wobei, kann ein Soldat einer Bordellbetreiberin schon ...
    ... helfen?? Für einen Moment überlegte er, Rynka auf eigene Faust zu suchen. Aber seine Gastgeberin war offenbar mit allen Wassern gewaschen und wer weiss, was dieses Haus noch an magischen Finessen zu bieten hatte. Trotz ihres bleichen Hautteints und ihrer schmächtigen Figur, die sie beinahe kränklich wirken ließ, sah sie wunderschön aus. Ihre langen schwarzen Haare trug sie offen und ihr türkisfarbenes Abendkleid mit einem obszön tiefen V-Ausschnitt, brachte ihre riesigen Brüste zusätzlich zur Geltung. Ihr Parfüm, dass nach Pfirsich roch, war im Einklang zu ihrer Erscheinung und ließ Kelron in Erinnerung an frühere Liebschaften schwelgen.
    
    »Ich freue mich, dass ihr meiner Einladung gefolgt seid, Kelron. Ich hoffe, ihr hattet bis jetzt einen angenehmen Aufenthalt.«
    
    »Ihr seid zu großzügig.«, antwortete Kelron. »Es ist alles hervorragend.«
    
    »Das freut mich wahrlich. Aber kommen wir zuerst zum geschäftlichen Teil. Ich will ehrlich sein. Seit der Krieg tobt, laufen die Geschäfte schlecht. Ist es dann erstmal soweit gekommen, laufen die Dinge schnell aus dem Ruder.«
    
    »Dies ist bedauerlich zu hören, Lady Casterwick. Doch sehe ich nicht, was das alles mit dem Auffinden von Rynka zu tun hat, noch, wie ich euch in dieser Angelegenheit behilflich sein soll.»
    
    Sie lachte auf. »Nein, das hatte ich nicht im Sinn«, fuhr sie fort. »Gold ist nicht alles, Kelron. Die Befreiung von Rynka hatte zufolge, dass ich dem örtlichen Gildenmeister einen Gefallen schuldig bin.«
    
    »Welcher ...
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