Vereinte Gegensätze
Datum: 06.12.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... er in sie drang. Wieder und immer wieder. Sie war so unfassbar nass. Er fickte sie mit langsamen, kräftigen Bewegungen. Er stieß heftig zu, zog sich behutsam und genüsslich zurück, nur um im nächsten Augenblick wieder mit Macht in sie zu drängen. Jeder Stoß jagte einen elektrischen Schlag durch ihren gesamten Körper und zerstieb vor ihren Augen zu einer Myriade an Sternen und Lichtblitzen. Sie spürte Adams Körper, seine Wärme, den Halt, den er ihr gab. Aber sie spürte auch den Schwanz, der ihr von hinten zwischen die Beine getrieben wurde und sie mehr und mehr in Besitz nahm. Er fickte so gut. Genüsslich, bestimmt. Er variierte immer wieder den Winkel, erforschte ihr Inneres, während er sie mit jedem Stoß zu sich heranzog. Sie spürte das harte, weiche, heiße Fleisch seines Schwanzes so tief in sich... er stieß gegen ihren Muttermund, dehnte sie, trieb sie an ihre Grenzen. Sie hörte sich stöhnen, lauter, immer lauter.
Hätte Adam sie nicht gehalten, wären ihre Beine längst unter ihr weggeknickt. Sie fühlte sich wehrlos und schwach. Der riesige Schwanz in ihr hatte die Kontrolle über ihren Körper und ihren Willen übernommen. Ihr nächster Höhepunkt raste auf sie zu. Eben noch war er irgendwo da vorne gewesen, abzusehen, aber noch entfernt, und plötzlich begrub er sie unter sich wie eine Lawine. Sie schrie, stöhnte, jammerte, bettelte.
Ja, bitte, gib's mir! -- Sie bettelte den Fremden an, warf ihr Becken seinen Bewegungen entgegen. Adam hielt sie. Ihr Freund hielt sie, ...
... während sie auf dem Schwanz eines Anderen kam wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ihr Kopf war leer. Da war nichts mehr außer weißem Rauschen und dem kribbelnden Brennen, das aus ihrem Unterleib in ihre Glieder und hinter ihre Stirn strahlte.
Ihre Lust, ihr Lechzen nach mehr, ihr Flehen; es schien auch den Fremden anzutreiben. Sein Atem ging mittlerweile gepresst, abgehackt und er stieß immer kräftiger in sie. Sie blickte Adam an. Sie wollte ihm in die Augen sehen, wenn der Fremde in ihr kam. Gerade als die Spasmen ihres Orgasmus' verklangen, spritzte er ab. Sie spürte wie sein heißes Sperma in ihren Unterleib strömte. Er pumpte sie voll, immer weiter, es hörte gar nicht auf. Sie seufzte dankbar, schloss die Augen und genoss die warme Woge, die sich in ihr ausbreitete. Seine Hände verkrampften sich in ihrem Arsch, gruben sich in ihr Fleisch, er presste sie an seine Leiste, während sein Körper erbebte und zitterte und er tief und anhaltend stöhnte.
Dann war es vorbei. Er zog sich zurück. Sein Teil glitt aus ihrer nassen Muschi. Finja japste erschrocken, zuckte zusammen. Es war verrückt; die plötzliche Leere in ihr... sie fühlte sich unvollkommen. Beinahe hätte sie nach ihm gegriffen, als er sich von ihr zurückzog, sein bereits erschlaffendes Teil in der Hand.
Adam drehte ihren Kopf. Küsste sie. Es war ein leidenschaftlicher Kuss -- aber auch ein fordernder Kuss. Sie richtete sich auf, sank ihm entgegen und schlang ihre Arme um seinen Körper. Eine Weile standen sie so da, ...