1. Vereinte Gegensätze


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... hinten in ihrem Kopf. Sie zuckte kurz, aber ihr Aufbegehren war nur ein kurzer Impuls, bevor sie sich endgültig fallen ließ. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Der Rest war egal. Für den Augenblick.
    
    Er schob ihren Rock hoch und sein Kopf glitt zwischen ihre Beine. Sie spürte, wie er ihr Höschen einfach beiseite zog, dann -- ein erster Kuss. Sie seufzte laut. Ihre Finger vergruben sich in seinen dichten Locken und pressten sein Gesicht entschieden in ihre Körpermitte. Seine Zunge glitt durch ihre geschwollenen Schamlippen. Wieder stöhnte sie. Kippte ihr Becken, seinen Berührungen entgegen.
    
    Er massierte sie förmlich, seine Zunge kreiste mit Druck auf ihrem Kitzler, fuhr dann durch ihre Muschi, wieder und immer wieder. Er wusste, was er tat. Finjas Beine begannen unkontrolliert zu zittern. Sie stand auf den Zehnspitzen, ihre Schenkel gespreizt, eine Hand in den Locken des Fremden, sein Gesicht unter ihrem Rock, die andere -- haltsuchend -- in die Borke des Baumes gekrallt, an dem sie lehnte. Seine Zunge drang in sie ein, druckvoll, bestimmend. Sein Speichel vermengte sich mit ihrer eigenen Lust. Sie spürte seinen Atem zwischen ihren Beinen, der heiße Luftstrom der über ihre nassen, geschwollenen Schamlippen glitt, ließ sie erschaudern. Der Fremde machte immer weiter, begehrend, aber auch bittend. Wie er da unter ihr hockte, sein Gesicht zwischen ihren Beinen... sie fühlte sich erhaben, beinahe verehrt, als würde sie von ihm auf ein Podest gehoben. Das Geschenk, das er ihr ...
    ... darbot, konnte sie nicht ausschlagen. Ihr Orgasmus traf sie völlig unvermittelt -- er überrollte sie einfach, warf sie umher wie ein Blatt im Sturm. Sie keuchte und stöhnte, ihr Unterleib verkrampfte sich über dem Fremden, ihre Schenkel pressten sein Gesicht zusammen, hielten ihn unter ihr fest.
    
    Als ihr Höhepunkt langsam abebbte, öffnete sie die Augen. Sie zuckte zusammen. Ein paar Meter entfernt stand Adam, halb hinter einem Baum versteckt. Er hatte seinen Schwanz in der Hand. Ihre Blicke trafen sich. Wieder wirkte er ganz ruhig, blickte sie einfach nur an, als der Fremde sich wieder aufrichtete und sie küsste. Er hatte Adam noch nicht gesehen. Sie erwiderte den Kuss. Das Wissen darum, dass ihr Freund ihr zusah, brachte sie beinahe um den Verstand. Sie war so unfassbar scharf.
    
    Der Fremde löste sich von ihr, sah ihr in die Augen.
    
    Darf ich?,
    
    schien sein Blick zu fragen. Sein harter Schwanz lag in seiner Hand. Er war größer als Adams.
    
    Sie winkelte ihr rechtes Bein an und schlang es um die Hüfte des Fremden, während sie sich am Baum hinter sich abstützte. Er setzte sein Teil an, ihre Blicke trafen sich noch ein letztes Mal, dann drang er in sie ein.
    
    Finja keuchte erschrocken auf. Sie war so nass. Er glitt vollkommen mühelos in sie; plötzlich war er da, füllte sie aus, überwältigte sie.
    
    In ihrem Hirn explodierte ein Feuerwerk. Lichtblitze tanzten vor ihren Augen und ihr wurde schwindelig. Er fühlte sich so gut an in ihr; so etwas hatte sie noch nie gespürt. Sie ...
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