Niemals Teil 5 (Roman)
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
Reif
... mich ansehen zu können.
„Ich kann nur meinen Geist beeinflussen, nicht aber meinen Körper.“
„Dann muss ihn dir wohl aus dem Gehirn vögeln“, ganz plötzlich waren wir wieder in der Hütte.
„Wirst du mich dieses Mal befriedigen?“ Ich sah ihn ganz lieb an.
„Zieh dich aus und leg dich aufs Bett!“ Juchu.
Patrick zog sich nicht aus, sondern krabbelte ins Bett, um mich an den Seidenschals zu fesseln.
Den ganzen Nachmittag über, fingerte und leckte er mich von einem Orgasmus zum Nächsten. Dann legte er eine Hand auf meinen Bauch und sagt: „Du bist schwanger!“
Ich freute mich riesig.
„Danke.“
„Gern geschehen. Magst du mich jetzt schon ein wenig mehr?“ Ich nickte eifrig.
„Nachher zeigen wir den Leuten mal, wie gut wir beide tanzen können“, prophezeite er.
„Oh, darauf freue ich mich schon“, ich steckte voller wohliger Gefühle.
Patrick legte sich neben mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich war trunken vor Glück! Ein richtiges Leben, wie schön!
Zum Abendessen waren wir zurück im Dorf. Direkt im Anschluss begann der Tanzabend. Ich musste noch meine Familie nach Hause holen.
Innerhalb von Sekunden war ich wieder zurück.
Meinen ersten Tanz, tanzte ich mit Patrick. Er war riesig und ich so klein, dass sah bestimmt lustig aus. Für meine Gedanken schimpfte Patrick mich aus. Er tanzte perfekt, aber das musste er auch können, er konnte fast alles.
Der Tanz mit Felix kam direkt im Anschluss.
Wir nahmen Aufstellung und stolperten anfangs ...
... ein wenig.
`Er kann uns nicht hören, Tochter. Hast du alles verstanden, was wir dir mitgeteilt haben?´ Ich lachte Felix an. Mein heiliger Vater, endlich.
`Größtenteils, Vater. Wann und wie?´
`Wir brauchen die Kraft aller. Beim Flaschendrehen. Er muss ins Tor, egal wie, alleine. Du musst sehr schnell sein.´
`Verstanden, danke, heiliger Vater und.., Ich liebe dich.´
`Das weiß ich mein Kind. Ich habe nie an dir gezweifelt.´ Felix lächelte mich liebevoll an. Meine aufsteigenden Tränen, musste ich mit aller Gewalt zurück drängen.
Dann war der Tanz auch schon vorbei und mein Gott, war wieder verschwunden.
Ich setzte mich außer Atem wieder an meinen Platz und Patrick empfing mich mit einem leidenschaftlichen Kuss.
„Ich muss so lachen. Felix das Dummchen, ist mir voll auf den Fuß gelatscht“, gab ich zum Besten. Patrick lachte auch. Er drückte mich an sich.
Er musste aber noch weiter tanzen gehen. Jeder zweite Tanz, war Pflicht!
„Tut mir leid, Mama, dass ich dir auf den Fuß getreten bin“, sagte Felix. Wir lachten und ich stich ihm übers Haar, was ihm sehr unangenehm war, vor all den Leuten.
„Wie hältst du das bloß aus, Mama. Ich bin so ein Trampel.“ Ich musste laut lachen.
„Für manche Menschen, würde ich alles aushalten“, sagte ich und hinter mir hörte ich ich Michael und Achim nach Luft schnappen.
Ich winkte Patrick zu. Er nickte zurück.
Die Stunde des Tanzen war schnell vorbei und es fanden sich genug Spieler fürs Flaschen drehen.
Es begann ...