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Geiler Pokereinsatz
Datum: 27.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex
... nochmal begegneten, wartete ich noch eine Weile und machte mich dann ziemlich niedergeschlagen auch auf den Heimweg. „Ich konnte doch meine Frau nicht einfach diesen beiden Kerlen überlassen, aber ich konnte auch das Geld nicht auftreiben“ grübelte ich während ich die Gassen entlang schlenderte. Kerstin war auch gerade von ihrer monatlichen Mädchenrunde nachhause gekommen als ich die Wohnung betrat. Sie war locker und fröhlich, wir plauderten eine Weile über dies und das und ich versuchte angestrengt mir nichts anmerken zu lassen. Aber ich musste es ihr sagen. Zumindest musste ich ihr sagen das ich Geld verzockt hatte. Behutsam versuchte ich Kerstin zu erklären was passiert war und mit jedem Wort wandelte sich ihr fröhliches Gesicht mehr in eine finstere Mine bis sie mich am Ende schreiend fragte: „wie viel?“. Mit gedrückter Stimme beichtete ich ihr das ganze Ausmaß meiner Dummheit. „Bist du verrückt ? Wo sollen wir das Geld hernehmen du Idiot ?“ brach es lauthals aus ihr heraus während ich mich nur noch kleinlaut entschuldigte. Kerstin hatte sich mittlerweile auf die Couch fallen lassen und ihre Hände waren über dem Kopf zusammengeschlagen. Jetzt war es schon egal und ich erzählte ihr auch noch von Joes dreckigem Vorschlag. Das war für Kerstin zu viel und als sie schon losschreien wollte, versagte ihr die Stimme, sodass sie nur noch ein paar unverständliche Wortfetzen heraus brachte während sie wild gestikulierend nach Luft schnappte. Nachdem wir ...
... noch eine Weile mehr oder weniger fast wortlos auf der Couch verbracht hatten, schlich ich mich niedergeschlagen ins Bett, auch wenn an Schlaf nicht zu denken war. Nach langer Zeit kam dann auch Kerstin ins Schlafzimmer und legte sich im Dunkeln neben mich. Wieder verging eine halbe Stunde ohne daß jemand ein Wort sagte bis ich plötzlich ein leises „und jetzt?“ von meiner Frau hörte. „Keine Ahnung“ erwiderte ich. „Was wollen die beiden ?“ Weil ich das selbst nicht genau wusste, erzählte ich ihr das sie vermutlich „nur“ eine schnelle Nummer schieben wollten, was ich auch hoffte wenn es tatsächlich so weit kommen sollte. Wieder herrschte lange Zeit Stille, dann sagte Kerstin plötzlich zu meiner Überraschung : „Ok, ich mach es wenn es sein muss denn anders kommen wir aus der Sache nicht raus!“ Jetzt war ich erst einmal sprachlos aber mir war klar geworden das ich tatsächlich anders nicht rauskommen würde. Ich wünschte meiner Frau noch eine gute Nacht und dann war es still aber ich glaube das keiner von uns in dieser Nacht wirklich viel geschlafen hat. Am nächsten Tag redeten wir nicht besonders viel und je später es wurde, desto nervöser wurden wir beide. So gegen sieben Uhr abends, draußen wurde es schon langsam dunkel, sagte Kerstin: „Ruf ihn an“. Es war klar wen sie meinte und ich kramte den Zettel mit der Nummer aus meiner Hosentasche. Nach ein paar Mal klingeln hatte ich Freddy am anderen Ende der Leitung. Ich erzählte ihm von unserem Entschluss und gab ...