Meine frivolen FKK Erlebnisse
Datum: 06.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Bad ohne Ausnahme jetzt textilfrei genutzt werden muss. Petra und ich saßen mal zur FKK Zeit in einem der sehr großen Solebecken im Innenbereich, als ein Pärchen in voller Montur die Halle betreten hat. Sie im Bikini, er in einer der langen, Short ähnlichen Badehose. Beide konnten etliche splitternackte Badegäste in der Halle sehen, da sich alle anderen an die Nacktpflicht gehalten haben.
Das Pärchen machte aber keinerlei Anstalten ihre Badebekleidung auszuziehen. Stattdessen sind sie über die Treppe ins Solebecken gegangen. Prompt kam von einem der Gäste im Solebecken die Aufforderung: „Ausziehen! Ausziehen!" Auch andere Gäste stimmten jetzt ein: „Ja, ausziehen!" Die Rufe wurden immer zahlreicher und auch lauter. Ich habe mich zwar laut nicht geäußert, aber zu Petra gesagt: „Die schämt sich wohl ihre nackte Muschi zu zeigen, vielleicht hat sie ja den Schlitz quer". Zu meiner nicht ganz ernst gemeinten Äußerung habe ich von Petra nur ein Grinsen als Antwort bekommen. Auf den verbalen Druck der anderen Gäste hat das Pärchen dann das Solebecken wieder verlassen und sich ausgezogen, um dann nackt in das Solebecken zu gehen. Geht anscheinend doch.
Da Petra recht gut schwimmen konnte, sind wir beide auch jedes Mal einige Bahnen im Sportbecken schwimmen gegangen (nackt natürlich). Ich habe immer eine Schwimmbrille aufgesetzt, da ich ohne nur sehr schwierig schwimmen konnte. Wenn Petra Brust geschwommen ist, hat sie zwangsläufig die Beine grätschen müssen. Da habe ich mich ...
... dann als Voyeur betätigt und bin hinter ihr hergeschwommen. Durch die Schwimmbrille konnte ich unter Wasser sehen, wie ihre Mösenlappen auseinander gingen, durch die Wellen sich wie Schmetterlingsflügel bewegten und ich direkt in ihr geöffnetes Fotzenloch sehen konnte. Super Anblick!
Ins Solebecken ist Petra immer vorangegangen und ich direkt hinter ihr mit Blick auf ihren knackigen Hintern. Im Wasser habe ich mich dann von hinten an sie geschmiegt und meine rechte Hand ist zuerst zu ihrem Schritt gewandert. Dabei habe ich zunächst am Schambein getestet, ob sie komplett rasiert war und dann mindestens einen Finger in ihr Mösenloch gesteckt. Das wurde nach einiger Zeit schon zu einem richtigen Ritual. Fast immer war sie nicht blank rasiert, so dass ich die ersten nachwachsenden Stoppeln deutlich fühlen konnte. Wenn ich sie danach gefragt habe: "Schon wieder nicht rasiert?" habe ich als Antwort bekommen: "Ach nö, mach du das lieber, wenn wir nachher zu dir gehen. Du bist doch als Frisör sehr geschickt". Sie hat das anscheinend sehr genossen, wenn sie von mir rasiert wurde. Ihre Schamlippen waren am Ende der Rasur auch ohne weitere Stimulation schon ziemlich nass. Die Prozedur machte uns beide so geil, dass wir danach immer gefickt haben. Einige Male habe ich sie gebeten, mich auch zu rasieren, was sie mit Begeisterung getan hat.
FKK Urlaub
Da wir beide auf FKK, Sand, Sonne und Wasser standen, bin ich im Sommer auf die Idee gekommen mit ihr einen FKK Urlaub zu machen. Ich ...