Karo Teil 02
Datum: 26.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Ernstes wird", stellte ich amüsiert fest.
Katherina schaute unschuldig und meinte: "Ich sollte mir echt angewöhnen das Bett frisch zu beziehen, aber du hattest ja geschrieben, dass ich darf!"
"Du hättest es auch ohne meine Erlaubnis gemacht!", stellte ich amüsiert fest.
"Nein, hätte ich nicht", verteidigte sie sich, "ich bin nun mit dir zusammen und ohne dein Zustimmung mache ich so etwas nicht mehr!"
Ich sah sie ungläubig an.
"Du musst noch sagen, welche Pflicht ich erfüllen muss", meinte Katherina lockend.
Ich erhob mich vom Bett und ging zu ihr.
Katherina sah mir in die Augen, lächelte und legte ihre Hände um mich. Sie zog meinen Kopf zu sich, küsste mich und stieß ihre Zunge fordernd in meinen Mund. Ich streichelte durch ihr Haar, was sie wie eine Katze schnurren ließ. Ihre Hände wanderten tiefer, umschlossen meinen Po und zogen mich noch dichter. Sie setzte sich nun ganz auf den Tisch, spreizte die Beine und zog mich zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz reagierte sofort und drückte gegen die Enge der Hose.
"Ich will dich", teilte ich ihr meine Lust mit und war enttäuscht, als sie mich wieder ein Stück weg drückte.
Sie lehnte sich nach Hinten auf den Tisch, wo sie sich auf einem Arm abstürzte. Die andere Hand schob sie in ihr Höschen, wo sie mit den Fingern ihre Schamlippen teilte.
"Macht dich das an?", fragte sie mich.
Ich antwortete nicht. Stattdessen streichelte ich ihre Schenkel entlang. Ganz langsam, bis ich ihren Slip erreichte ...
... und sanft über den Stoff strich, was Katherina leise stöhnen ließ.
"Zieh mir das Ding aus!", bettelte sie.
Darum brauchte sie mich nicht zu bitten. Ich griff nach dem Stoff, streifte ihn langsam herunter und bewunderte den roten Haarstreifen der zum Vorschein kam und der oberhalb der bereits erregten Muschi endete. Ich strich über den ansonsten glatten Venushügel und ließ die Finger dann tiefer gleiten und drang in sie ein. Nass und heiß empfing mich ihre Pussy und Katherina stöhnte lustvoll auf.
"Du schaust erstmal nur zu", meinte sie nun und entzog sich meinen Liebkosungen.
Das war so grausam, weil ich bereits so heiß war, das ich meinen Schwanz am liebsten in ihr versenkt hätte. Aber entschieden schob sie mich von sich weg, richtete sich kurz auf und öffnete ihren BH. Sie legte sich wieder auf den Tisch, spreizte ihre Schenkel schön weit und begann ihre Brüste zu Streicheln. Die dunklen Vorhöfe zogen sich zusammen und ihre Nippel standen steil in die Höhe. Ihre Hände wanderten bald tiefer, wo eine Hand die Schamlippen auseinander zog, während die andere abwechselnd den deutlich sichtbaren Kitzler streichelte und mit gierigen Fingern in ihrer Muschi eintauchte. Ihr Stöhnen wurde nun lustvoll und kaum zu überhören. Ihr Atem schneller.
Ich konnte nicht länger warten, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der steil aufragte, begann ihn zu reiben und hörte das Schmatzen, als sie begann ihre Muschi immer schneller zu Fingern und ihr Atem stockender ...