1. Second myself - Mein zweites Ich 03


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... sehr schwer auszuhalten."
    
    „Den Eindruck habe ich gar nicht", sagt die andere Frau.
    
    Jemand bewegt von unten den Stab in meiner Harnröhre. Ganz langsam auf und nieder.
    
    Es schmerzt, macht mich jedoch auch total an.
    
    Hände berühren meine Seiten. Greifen hinein.
    
    Ich muss lachen. Hört sich mit offenem Mund, der durch den Ring offen gehalten wird, schon für mich selbst ganz komisch an
    
    Wie das kitzelt!
    
    „Es gefällt ihm!" Barbaras Stimme.
    
    Ich zucke und winde mich lachend unter den gekonnt kitzelnden Händen.
    
    Kein Denken mehr. Allerhöchste Präsenz ist da, jeder Sekundenbruchteil, in dem ich das Kitzeln ertragen muss.
    
    Die Hände beenden das Kitzeln, bleiben jedoch auf meinen Seiten liegen und streichen jetzt ganz zärtlich.
    
    Die eine Manschette, die um mein Handgelenk befestigt war, wird gelöst. Eine Frauenhand streicht in meiner Handinnenfläche, die scharfen Fingernägel fahren die Handlinien nach.
    
    Ich entspanne mein Bein und strecke es aus. Lege meinen Fuß langgestreckt auf dem Leder des Bockes ab.
    
    Mein Handgelenk wird wieder gepackt. Das muss eine Männerhand sein.
    
    „Hier, fühl mal. Gefällt Dir bestimmt!" Das war Rolf`s Stimme.
    
    Meine Hand wird von unten zwischen die Beine einer Frau geführt. Ich fühle die Schamlippen einer der beiden Frauen.
    
    „Mach mich an." Es ist Barbara, die es sagt.
    
    Ich würde zu gerne sehen, wie sie aussieht. Ihre Muschi fühlt sich so geil an.
    
    Ich streichele ihre Muschi, erfühle ihre Klit. Dick und knospig, von ihrem ...
    ... gleitenden Saft umgeben, steif fühlt sie sich an, tauche meinen Finger in ihren nassen Eingang, weiche, warme, wie saugende Nässe umgibt meine Fingerspitze.
    
    Ich höre kein Stöhnen von ihr. Sie öffnet weit ihre Beine, sie hat wohl ein Bein nach oben gezogen. Stelle mir vor, wie sie festgehalten wird, sie nackt ist, ihre Arme hinter dem Rücken gehalten.
    
    „Fick sie mit Deinem Finger!", sagt die andere Frauenstimme.
    
    Die Männerhand hat ihren Griff um mein Handgelenk längst gelockert.
    
    Ich führe meinen Mittelfinger in ihren klatschnassen, heißen Tunnel der Lust ein.
    
    Ein heißer, brennender Peitschenhieb quer über meine Arschbacken.
    
    „Ich sagte doch, dass Du mich ficken sollst! Oder sagte ich etwas Anderes?"
    
    Barbaras dominierendem Befehl folgt ein weiterer Hieb.
    
    Der Riemen oder das, womit mein Penis und mein Sack abgeschnürt sind, wird, gelockert. Dann spüre ich, wie zwei Hände einen dünnen Riemen nur um meine Eier wickeln.
    
    Sie scheinen zu ahnen, was mich absolut antörnt.
    
    Ich bewege meinen Mittelfinger in ihrer nassen Muschi auf und ab, streiche mit meinem Daumen über ihre Klitoris und ficke sie dann so gut es geht in dieser Lage, in der ich mich befinde.
    
    „Ich habe doch eben gesagt, dass Du mich richtig ficken sollst! Oder nicht?" Wieder höre ich den scharfen Luftzug, bevor die Peitsche erneut auf meinen Arsch klatscht.
    
    „Nimm` zwei Finger! Oder von mir aus drei! Aber mach` es richtig!"
    
    Noch ein Hieb. Es gibt kaum etwas Geileres, als meine Finger in ...