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Krimigeschichten
Datum: 24.04.2020, Kategorien: Romantisch
... mich vor ihr neben das Bett und sie stülpte ihren gierigen Mund über meinen Schwanz und saugte und lutschte an ihm als gäbe es kein morgen. Derweil beschäftigte ich mich ein wenig mit ihren prallen Titten und ihren großen vorwitzigen Nippeln. Die Auswirkungen auf ihre geile Fotze waren mir ja bereits vom Schiff her bekannt. Nachdem sie sich ein paar Minuten mit meinem Schwanz "unterhalten" hatte, entzog ich ihn ihren saugenden Lippen und kniete mich hinter sie aufs Bett. Ihr Arsch kam mir entgegen und sie pfählte sich selbst meinen Schwanz in ihre überlaufende heiße Fotze. Sie war wunderbar eng und ich genoss es eine Weile, wie sie mit ihrer Muskulatur meinen Schwanz bearbeitete. Dann begann ich sie langsam zu ficken. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und genoss ihre Laute, die sie bei jedem Stoß von sich gab. Schneller noch als auf dem Schiff war sie soweit und holte sich ihren zweiten Orgasmus des Tages ab. Es reizte mich sehr, sie in diesem Augenblick in den Arsch zu ficken, aber das Leckerli wollte ich mir dann doch für später aufheben. So verbrachten wir den Spätnachmittag damit uns gegenseitig zu zeigen, welche Stellungen wir denn so in den vergangenen Jahren kennen- und schätzen gelernt hatten. Zum guten Sch(l)uss spritze ich ihr den Großteil meiner Sahne in ihren Mund und verteilte den Rest in ihrem geröteten Gesicht. Wir lagen einige Zeit erschöpft auf dem Bett und sie kuschelte sich eng an mich. Irgendwann machten sich unsere Mägen bemerkbar und wir ...
... beschlossen uns etwas Essbares zu suchen. Nachdem jeder seine erfrischende Dusche genossen hatte, zog sie ihr Kleidchen an und entnahm grinsend aus ihrer Handtasche den BH und das Höschen und legte beides demonstrativ auf einen der vorhandenen Stühle. Dass sie keinen BH trug war leicht zu erkennen, bei entsprechendem Licht konnte man aber auch erahnen, dass sie auch das Höschen "vergessen" hatte. Dieser Gedanke machte mich sofort wieder geil, aber ich hob mir das für einen späteren Zeitpunkt auf. Wir fanden auch schnell ein nettes Restaurant und an unserem Appetit konnte man erkennen, dass wir zuvor "schwer gearbeitet" hatten. Es wurde ein lustiger Abend und da wir beide ohne Auto waren, konnten wir uns auch ein wenig mit der üppigen Weinkarte auseinandersetzen. Beschwingt und heftig knutschend und uns gegenseitig befummelnd machten wir uns auf den Rückweg in unser nahegelegenes Hotel. In einer dunklen Ecke drängte ich sie gegen eine Holzwand. Wir knutschten weiter und ich schob ihr das Kleidchen nach oben. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und ich wichste sie ein wenig. Kurz bevor sie wieder ihren Abgang genießen konnte, drehte ich sie um. Sie stützte sich an der Wand ab und streckte mir ihren Arsch entgegen. Das Kleidchen hob ich über den Selbigen und holte meinen prallen Schwanz aus der Hose. Sie hatte die passende Höhe und so konnte ich sie ohne Schwierigkeiten von hinten durchficken bis es ihr heftig kam. Ich ließ sie kurz durchatmen, dann drehte sie sich um, kniete ...