Das Treffen
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... was ich da gerade mache, denkst du. Doch gleichzeitig spürst du, wie aufgeregt und.... ja, wie angeregt du durch meine Blicke bist. Du spürst, wie deine Brustwarzen leicht gegen das dünne Kleid drücken. Und du siehst an meinem Blick, dass auch ich es bemerkt habe.
Langsam kommt, nach anfänglichem Zögern ein Gespräch zustande, doch immer wieder spürst du, wie mein Blick von deinem Gesicht abschwenkt und über deinen Körper gleitet. Meine Augen wandern an deinem schönen Hals entlang den ich jetzt gerne berühren würde und über deine weiche Haut über die ich langsam mit meinen Fingerspitzen gleiten würde. Ich stelle mir vor, wie sich deinen weichen Brüste anfühlen, und ich spüre deinen Atem der in dem Moment sich beschleunigt wenn ich deine Nippel mit meinen Händen ganz sanft berühre und sie leicht drücken und massieren würde. Ich sehe wie deine Nippel leicht unter deinem Kleid stehen und am Stoff reiben. Langsam würde ich dich dort jetzt gerne mit meinen Fingerkuppen berühren und sie ganz leicht umkreisen. Ich spüre wie mein Schwanz bei diesem Gedanken beginnt sich aufzurichten und gegen meine Hose pocht.
Auch du lässt deinen Blick nicht nur in meinem Gesicht, sondern deine Augen wandern auch an mir entlang. Da ich recht weit zurück gelehnt sitze kannst du sehr weit an mir hinab sehen. Wie durch einen unsichtbaren Magnet bleiben deine Augen öfters an einem Punkt meines Körpers hängen. Du siehst, wie sich meine dünne Hose, je nachdem wie ich sitze, leicht bewegt. "Ich ...
... müsste jetzt aufspringen und schreiend aus dem Cafe laufen" denkst du, doch deine Gedanken sind ganz wo anders. Durch ein Klirren wirst du von deinen Gedanken wieder in die Realität zurückgeholt. Zwei der Gäste am etwa vier Meter entfernten Nebentisch drehen sich kurz um und widmen sich dann wieder ihrem Essen...
"Oh entschuldige, bin gleich wieder da" sage ich und lasse mich auf die Knie sinken, um die Gabel wieder herauf zu holen, die mir herunter gefallen ist. Doch plötzlich verschwinde ich unter der bis zum Boden hängenden Tischdecke. Du wunderst dich, wieso ich plötzlich unter dem Tisch verschwunden bin. Schlagartig wird dir bewusst, dass du unter deinem kurzen Kleid völlig nackt bist und was ich sehen könnte, wenn ich das bemerken würde. Doch bevor du darüber weiter nachdenken kannst kommt der Kellner und will die Bestellung aufnehmen. Da du ja schlecht sagen kannst, dass dein Begleiter gerade unterm Tisch sitzt, sagst du, ich sei auf der Toilette. Du nimmst während er dir gegenüber steht noch einmal die Karte zur Hand um ihm auch die richtigen Nummern zu sagen. Als du ihm gerade die Nummern nennen möchtest, spürst du plötzlich wie meine Finger ganz langsam und zärtlich an deinen schlanken, schönen, langen Beinen entlang nach oben wandern.
Dir bleibt fast das Herz stehen, keine zwei Meter steht der Kellner und wartet geduldig auf deine Bestellung während du spürst wie mein Hände unter dein Kleid wandern, immer näher... immer höher. Ja wohin? ... Dir wird bewusst, dass ...