Die letzte Filiale 4
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Anal
Reif
Sexgeschichten.Club
Die letzte Filiale
."„Nein, das passt schon. Außerdem ist das gar nicht so teuer, schau dich mal ein wenig um hier." Das tat Martina dann auch und musste feststellen, dass es hier noch etliche Kinderzimmer gab, die wesentlich teurer waren. In der Zwischenzeit hatte Frank den Kauf perfekt gemacht. So fuhren sie dann wieder nach Hause, wie es mittlerweile auch Martina und Lukas nannten.
Zu Hause angekommen setzten sich Frank und Martina ins Wohnzimmer und Lukas zog sich zurück um seine Hausaufgaben zu machen. Als sie auf dem Sofa saßen, bat Frank Martina an den Schrank zu gehen und den Ordner mit der Aufschrift Bank zu holen. Martina holte ihn und Frank schlug ihn auf. Als Martina die Auszüge sah wurde ihr schlecht.
Frank musste grinsen und meinte „Bedenke, dass ich durch das Umhereisen viel verdient habe und nie die Gelegenheit hatte viel auszugeben." Martina verstand was er meinte. Sie schlug den Ordner zu und kuschelte sich an seine Seite.
In der kommenden Woche fuhr Martina Frank morgens immer zur Firma, da er dort Meetings hatte, um das Personal auszusuchen und weitere Angelegenheiten zu regeln. Martina packte in der Zeit die Kartons für den Umzug. An dem Wochenende trafen dann zehn Leute und zwei Transporter ein, so war der Umzug sehr schnell erledigt. Danach fuhren sie zurück zur Wohnung, zerkleinerten die Einrichtung und stellten sie an die Straße für den Sperrmüll.
Nun wohnten die drei zusammen und waren glücklich.
An dem ...
... Montag nach dem Umzug leerte Martina den Briefkasten und fand einen Brief für sich. Sie öffnete ihn und las die Zusage für den neuen Job. Das könnte nun ein Problem werden. Am Nachmittag, als Frank wieder da war, zeigte sie ihm den Brief und sagte „Ich möchte gerne bis Samstag darüber nachdenken."
Frank war verwundert, aber sicherte ihr die Zeit zu. Samstag sollte auch die Grillfeier für die Helfer des Umzuges sein, da Frank außer dem Gipsbein keine größeren Beschwerden mehr hatte. Die Prellungen waren soweit sehr gut verheilt und er konnte sich nun einigermaßen sicher mit den Krücken fortbewegen. Als sie ihn am nächsten Tag wieder in die Firma brachte, fuhr sie danach nicht nach Hause, sondern in die Stadt.
Die kommenden Abende verliefen genauso harmonisch, wie die letzten, man kuschelte im Wohnzimmer und hatte dann noch ausgelassenen Sex im Schlafzimmer. Am Samstagmorgen bereiteten alle drei das Fest vor. In einer ruhigen Minute nahm Martina Frank bei Seite und überreichte ihm mit den Worten „Ich kann den nicht unterschreiben" den Arbeitsvertrag.
Frank schaute ziemlich verstört, hatte er was falsch gemacht? Martina sah, dass er sich Sorgen machte. Das war nicht ihre Absicht und so überreichte sie ihm ein Schreiben ihres Arztes. Frank las was dort stand, schaute sie an, fing an zu weinen und küsste sie. Als er sich wieder beruhigt hatte, bereiteten sie weiter das Fest vor. Sie bekam nicht mit, wie er in seinem Arbeitszimmer verschwand und zwei Anrufe tätigte.
Gegen 17 ...