1. Verstrahlt Teil 01


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Ficksahne auf ihren Brüsten.
    
    Fragend schaute sie in das Gesicht des Road-Warriors.
    
    „Du hast dir ein paar weitere Meilen wirklich verdient. So hat noch keine meinen Schwanz gelutscht!"
    
    Jin zog ihr Top wieder an und auch Tuco, verstaute einen Liebeskolben.
    
    „Ich mache dir noch ein weiteres Angebot. Solange ich bei dir mitfahren kann, gehöre ich dir und mache was du von mir verlangst. Dafür besorgst du mir aber was ich zum Überleben benötige und beschützt mich. Das erspart uns viele Verhandlungen und ich muss nicht ständig auf Knien betteln, damit ich mitfahren kann. Einverstanden?"
    
    Tuco fand nichts Falsches an der Vereinbarung und schlug ohne zu Zögern ein. Es hatte sich gelohnt die Kleine aus dem Wrack zu fischen. Für die nächsten Tage hatte er eine kostenlose Fotze zum Ficken und sie war wirklich scharf.
    
    Den gesamten Tag über fuhren sie die Highways ab, scheinbar völlig willkürlich, zumindest konnte Jin kein erkennbares Muster ausmachen.
    
    Aber sie fuhren und alleine das war wichtig. Irgendwann mussten sie in eine zivilisierte oder zumindest bewohnte Gegend kommen. Von da aus würde sie wieder selber klar kommen.
    
    Viel gab es unterwegs bis jetzt aber nicht zu sehen. Einzelne längst verlassene und geplünderte Farmerhäuser, Kakteen und Sand... Unmengen an Sand.
    
    Gegen Abend machten sie eines dieser alten Farmerhäuser zu ihrem Nachtquartier. Es war nicht mehr als ein windschiefer Bretterkasten, den die Wüste bisher noch nicht ganz geschluckt hatte. ...
    ... Immerhin sogar mit zwei Etagen.
    
    Die Männer schoben ihre Feueröfen auch in das Haus, es war schließlich ihr einziger wirklicher Besitz und den ließ man nicht so einfach herumstehen.
    
    Drinnen war es nicht wirklich gastfreundlich, aber wenigstens fanden sich ein paar zertrümmerte Möbel, mit denen man ein kleines Feuer machen konnte.
    
    Die Wüste war tagsüber oft ein Glutofen, konnte in der Nacht aber auch bitterkalt werden.
    
    Ein großes Feuer würde Tiere fernhalten, aber es würde auch andere Streuner auf zwei Beinen anlocken, also deckten die Männer den Feuerschein so gut ab, wie es ging.
    
    Jin verdrückte sich in eine Ecke und beobachtete die Männer. Tuco war der einzige Mexikaner, die anderen waren Weiße. Sie trugen Narben und Tätowierungen in ihren Gesichtern, einige auch Metallschmuck.
    
    Wilde Kerle in einer wilden Welt. Nichts für Laufstegmodels.
    
    Sie teilten ihr Essen und auch Jin bekam ihren Teil. Getrocknetes Fleisch, von welchem Tier wollte sie gar nicht wissen. Aber es war ja auch nicht der Hunger der an ihr die letzten Tage genagt hatte, sondern das fehlende Wasser.
    
    Jin hatte die Schlange, welche JT getötet hatte, über einem Feuer gegrillt.
    
    Sie hatte besser als das Trockenfleisch geschmeckt, aber sie hatte auch schon schlimmere Sachen gegessen.
    
    Während des Essens wurden die Wachen eingeteilt. Jin wurde nicht mit berücksichtigt, offenbar traute ihr keiner, aber so konnte sie wenigstens ausschlafen.
    
    Später spielten sie Karten. Der Einsatz waren Munition, ...
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