Meine Perverse Familie Teil 01 - Sexgeschichten

Meine Perverse Familie Teil 01

... paar Tage waren ebenfalls sehr unspektakulär. Wir wurden langsam eine richtige WG alles lief rund es gab keinen Ärger wir hatten viel Spaß, kochten sogar gemeinsam. Ich hatte meine ruhe wenn ich es wollte konnte sogar meine Filmchen am PC weiter schauen ohne das jemand Störte alles war super. Und es sollte noch besser werden.

Ich schlief Nachts besser als zuhause. Meistens ging ich um 22:30 Uhr ins Bett und schlief durch bis der Wecker um 7 klingelte. Dann auf zur Arbeit bis um 17.00 Uhr und danach wieder Nachhause so ging es die ersten Zwei Wochen. Bis zu diesem speziellen Abend ich machte wie immer meinen Fernseher um 22:30 Uhr aus und legte mich schlafen. Aber ich konnte einfach nicht einschlafen. Plötzlich Hörte ich ein Geräusch im Flur. Ich dachte das bestimmt eine der beiden zur Toilette ging. Aber dann hörte ich wie die Wohnungstüre aufgeschlossen und geöffnet wurde. Ich sah auf die Uhr es war 0 Uhr. Das machte mich sehr neugierig, ich schlich aus meinem Bett um nachzusehen aber dann dachte ich vielleicht ist es blöd so in den Gang zu stürmen ich wusste ja nicht was da los war.

Darum schlich ich zur Tür und sah durchs Schlüsselloch.

Sonja stand nur mit einem blauen langen T-Shirt und weißer Unterhose bekleidet im Flur und hielt meine Arbeitsschuhe ,die ich wegen dem Geruch durch 8 Stunden Arbeit täglich immer vor der Türe stehen lasse, in den Händen. „Was macht sie da nur?" fragte ich mich. Sie Schloss die Wohnungstüre und ging zum Schuhregal dort holte sie ...

... Simones Sneakers die sie jeden Tag in der Schule trug. Anschließend ging mit den Schuhen ins Badezimmer, drehte das Schild auf besetzt und schloss die Türe.

Vielleicht will sie sie putzen überlegte ich, aber warum sollte sie das Nachts machen und warum schlich sie dabei so leise. Es lies mir keine ruhe ich wollte aus irgendeinem Grund wissen was Sonja machte.

Ich öffnete geräuschlos meine Türe und schlich über den dunklen Flur zur Badezimmertüre. Mein Herz pochte so laut das ich glaubte man könnte es hören. Zuerst lauschte ich an der Türe aber ich konnte nichts hören. Dann bückte ich mich ganz vorsichtig zum Schlüsselloch, ich wollte auf keinen Fall entdeckt werden das wäre echt peinlich gewesen. Ich blickte hin durch und musste die Situation erst mal erkennen. Sonja saß auf dem Boden mit dem Rücken an die Badewanne gelehnt, Sie hatte die Beine breitbeinig angewinkelt. Ich konnte nun genau zwischen ihre Beine auf die Unterhose sehen. Es hat mich im Flur schon erregt Sonja in ihrer Unterhose zu sehen. Ich sah sie zwar nie als Lustobjekt aber dieser Anblick änderte alles. Neben ihr auf dem Boden standen meine Arbeitsschuhe und Simones Sneakers.

Was wird denn das fragte ich mich gespannt und sah weiter zu.

Sonja nahm meinen Schuh sah ihn sich genau an und hielt ihn sich dann unter die Nase, sie roch tief daran, drehte sich dann schnell zur Seite und begann zu husten. „ Puh!!!!" hörte ich sie stöhnen:" die stinken aber ordentlich, da tränen mir ja gleich die Augen." ...