Charlie - Episode 14: Duschspaß
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Lesben Sex
... nickte: „Ja, aber wir haben noch nicht so definiert, wie wir mit Jungs umgehen.“, lächelte ich und plötzlich fiel mein Blick auf Jans Schwanz, der sich irgendwann eben aufgerichtete hatte. Er grinste schüchtern und hielt sich seine Hand davor. Es war echt niedlich und ich flüsterte ihm zu: „Hey … Hände weg … oder siehst du mich wie ich irgendwas vor dir verstecke?“
Jan grinste: „Was denn auch?“
Sofort verschwand mein Lächeln und Jan wurde klar, was er gerade gesagt hatte. Sofort lief er rot an und stotterte: „Nein … ich Charlie! Ich meinte … zwischen den Beinen … du hast nichts was du verstecken müsstest.“
Ich schnaufte unsicher und Jan blickte auf meine Bienenstiche: „Ach komm schon Charlie, sei nicht so empfindlich, da kommt schon noch was, oder?“
„Ich hoffe.“
Jan fasst mich an der Hand zog mich weiter in die Kabine hinein. Dann beugte er sich vor und küsste meine Brüste auf die Spitzen: „Wie gesagt, die sind nicht der Grund warum ich dich so mag.“
Ich nickte, dann holte ich tief Luft und antwortete ehrlich: „Das ist ja auch offensichtlich.“
Jan sah mich leicht genervt an. Ich winkte ab: „Sorry … ich … hab damit echt ein Problem.“
„Merke schon, kann ich was dagegen machen?“, fragte er sanft.
Ich lächelte schon, dann schüttelte ich den Kopf und sah ihn an: „Setz dich mal hin.“
„Wie hier? In der Dusche?“
Ich nickte und drehte das Wasser auf. Jan sah mich irritiert an, setzte sich dann aber einfach hin. Ich kniete mich neben ihn, dann sagte ...
... ich so laut, dass er mich durch das Wasser hören konnte: „Es gäb da was, was du machen könntest, was mich ablenken würde.“
Er sah mich fragend an: „Alles was du willst.“
Ich nickte grinsend, auf die Antwort hatte ich gehofft. Ich hob ein Bein an, setzte mich breitbeinig auf ihn, griff nach seinem Schwanz und setzte ihn an den richtigen Punkt.
„Charlie … was … WARTE!“, rief er noch aus, aber es war zu spät. Ich sank auf ihn nieder und sein Glied fuhr in mich hinein. Er war nicht so groß wie Moritz, aber das war gar nicht schlimm. Es fühlte sich mindestens genauso gut an wie gestern Nacht.
Ich blickte ihn schwer atmend an und unsere Blicke verloren sich ineinander. Erst atmete er ganz flach, dann wurde er langsam ruhiger, bevor er begann meinen Namen zu flüstern … immer und immer wieder.
Ich genoss es so sehr ihn so ihn mir zu spüren, während mir das warme Wasser der Dusche über den Kopf lief.
„Überraschung!“, flüsterte ich ihm uns Ohr und grinste. Es war krass sich so überlegen zu fühlen. Auf der anderen Seite fragte ich mich, ob Jan es mir übel nehmen würde, dass ich ihm einfach seine Unschuld genommen hatte.
„Charlie … “, keuchte er plötzlich und sein Blick verklärte sich langsam. Ich wusste sofort was los war und vermutete nicht, dass Jan ebenfalls eine Vasektomie hatte machen lassen. Ich rutschte hoch und er aus mir heraus. Es war ein blödes Gefühl ihn nicht mir in mir zu haben. Langsam fasste ich seinen Penis an, dachte einen Moment nach und bückte mich ...