Charlie - Episode 14: Duschspaß
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Lesben Sex
... zusammen, während Ines ihre Haare auswusch. Nachdem wir das Wasser abstellten, küssen wir uns noch einmal lange und warteten ab, bis die Jungs vor der Tür verschwunden waren. Dann öffnete ich die Türe und lugte hinaus. Ines rannte vor und ich hinterher. Niemand nahm von uns Notiz und fast alle Mädchen – auch Anna – standen noch in der Schlange. Wir waren schon fast am Zelt, als mir klar wurde, dass ich mein neues Shampoo vergessen hatte.
„Fuck! Hab was vergessen … ich bin sofort wieder da.“, rief ich ihr zu und rannte zurück zu den Duschhaus. Ich schaute schnell hinein, aber die Situation war unverändert und die Kabine ganz hinten stand offen. Ich rannte hinein, griff mein Shampoo und wollte hinausrennen, als plötzlich die mittlere Kabine aufging.
Erschrocken blieb ich stehen und auch Jan sah mich überrascht an. Ich hob mein Shampoo hoch und lächelte: „Habs vergessen.“
Jan wirkte irritiert, trat nur mit einem Badetuch um die Hüften aus der Kabine und sah sich um. Niemand war hier, außer in Kabine 1, aber da plätscherte das Wasser einfach nur laut. Ich sah zum Ausgang, dann wieder zu Jan. ‚Es wäre verrückt jetzt einfach …‘, ging mir durch den Kopf und huschte an Jan vorbei in die Kabine. Er sah mich kurz fragend an, dann winkte ich ihm zu: „Komm schon!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit zwei Schritten war er bei mir und presste meine Lippen auf seine. Er keuchte überrascht auf und ich zog mich sofort wieder zurück: „Guten Morgen!“
„Wow … was geht mit ...
... dir?“, brachte er hervor und sah mich an.
Ich lächelte, dann zog ich die Tür der Kabine hinter uns zu und schloss ab: „Weiß nicht … aber … wenn du willst, ne ganze Menge jetzt mit dir.“
Ich trat wieder auf ihn zu, nahm seine Hände vom Handtuch und zog es ihm von den Hüften. Ich blickte von seinem Gesicht hinab und lächelte. Nicht das was ich ‚gewöhnt‘ war, aber sollte reichen, oder?
„Charlie?“, hauchte Jan benommen und ich wich einen Schritt zurück – plötzlich unsicher was ich hier tat. Im nächsten Moment drehte ich mich weg und sprang zur Tür, schloss diese auf und wollte sie öffnen. Ich kam nicht dazu als Jan eine Hand gegen die Tür drückte und sie wieder abschloss.
Dann standen wir direkt voreinander … sehr nah. Ich trug nur ein T-Shirt und eine halblange Hose – trotzdem wurde mir auf einmal sehr heiß. Jan nahm das Handtuch auf, warf es in den Bereich der Tür, wo das Wasser nicht hinkam. Dann wandte er sich wieder zu mir und hob mein Shirt am Saum an. Ehe er es mir überzeihen konnte, verschränkte ich die Arme vor der Brust: „Jan …“, flüsterte ich und schüttelte den Kopf.
„Was?“
„Ich … kann das nicht … “
„Ach … aber mir das Handtuch wegziehen … das ist okay, oder was?“, fragte er sarkastisch.
Ich schloss die Augen: „Ja, das war blöd. Sorry. Es sollte nur ein Spaß sein und …“, er zog wieder an meinem Shirt: „Ich mach ja auch nur Spaß.“
Ich schluckte: „Wirklich … das … willst du nicht sehen.“, rutschte mir raus.
Jan zögerte, dann blickte er mich ...