1. Sexshop-Besuch mit Folgen ~Teil 1~


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Fetisch

    ... uns beiden.Immer wieder. Dir fasste er dauernd an den Schwanz,oder präsentierte uns sein mächtiges Teil,was in der Hose stand.Wir kannten nicht den Grund warum doch wir ahnten das er bi ist und genauso scharf uns ist wie wir auf ihn sind. Doch niemals würden wir uns trauen,auch nur ansatzweise den Schritt dahin zu wagen.Er ist schließlich dein Bruder,ob halb oder voll,ist egal.Das gibt nur schwere Komplikationen in der Familie.,sagte ich immer wieder zu dir wenn wir nach einer solchen Flirtattacke von ihm wieder nach Hause gingen. Auch jetzt musste ich es mir wieder zwanghaft ins Gedächtnis rufen. Ich sah im hinterher,er ging ganz ruhig Richtung City. Ich sah wieder rüber in deine Richtung,das alte Ehepaar,was eben noch bei dir auf der Bank saß,war schon verschwunden. Ich fragte mich wie lange ich wohl gebraucht hatte,aber zu lange konnte es noch nicht gewesen sein,schließlich warst du noch auf deinem Platz. Ich setzte mich auch in Bewegung,entschlossen dir nichts davon zu erzählen,auch wenn es mir schwer fiel.Noch nie hatte ich etwas vor dir geheim gehalten,wir waren immerzu offen und ehrlich zueinander.Doch DAS,so fand ich in diesem Moment, durftest du einfach nicht erfahren.Es sollte ein Geheimnis zwischen Marc und mir bleiben.
    
    Zwei Tage sind seit der Sexshop-Überraschung vergangen,ich hatte dir erzählt das ich mich informiert hätte über einen Spritzdildo,aber nicht das richtige dabei war.Ich hätte dich damit überraschen wollen,war meine Antwort auf deine Frage warum ...
    ... du nicht dabei sein durftest. Immer noch war ich fest davon überzeugt das es so schlicht und einfach besser für alle war. Ich fühlte mich zwar mies deswegen,aber ich hatte für mich selbst keine Wahl. Marc und ich versprachen es einander. Zusammen suchten wir noch im Netz danach,aber irgendwie konnten wir uns nicht einigen auf einen. Von dem künstlichen Sperma erzählte ich dir auch,wir hatten uns geeinigt das wir dann das teurere nehmen würden. Wir wollten kein Risiko eingehen und vertrauten auf Helmut´s Aussage. Am Nachmittag wollten wir hingehen und es uns besorgen. Ich hoffte das Helmut kein Wort über das Geschehene verlieren würde.
    
    Wir kamen von dem Besuch bei den Eltern zurück,Marc begegnete uns kurz im Hausflur,grüßte und verschwand in seiner Wohnung,die scheinbar wieder mit Kindern gefüllt war,zumindest klang es so. Wir aßen noch eine Kleinigkeit Zuhause und machten uns auf dem Weg.
    
    Du öffnetest unten die Haustüre und tratest einen Schritt raus.β€œ Hey!β€œ,du begrüßtest jemanden. Ich schloss den Briefkasten wieder ab,nachdem ich nachsah ob Post da war. Mein Herz setzte kurzzeitig aus.β€œ Wollt ihr weg?β€œ,fragte Marc dich. β€ž Nur eine Runde laufen.β€œ-β€œ Müsst ihr gehen?β€œ-β€œ Nö.Wieso?Wolltest du was?β€œ-β€œ Wir brauchen Tabak Schatz.β€œ,sagte ich eilig dazwischen. Ich wollte nicht mit ihm in der Wohnung sein,das Geschehene war noch zu aktuell dafür. Ich wollte nicht das Marc damit raus platzt und womöglich noch mehr erfahren wollen würde darüber.β€œ Ach ja! Okay pass auf,ich gehe eben ...