1. Sexshop-Besuch mit Folgen ~Teil 1~


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Fetisch

    ... Marc.β€œJa... Tun wir einfach so als wenn wir uns nicht gesehen haben?β€œ,war mein genialer Vorschlag. Doch Marc sah mich entgeistert an.β€œ Ich finde es nicht schlimm. Dann wissen wir es halt voneinander.β€œ,Marc schien kein bisschen nervös mehr zu sein.Ich schwieg,wusste nicht was ich hätte sagen sollen.
    
    Helmut kam um die Ecke: β€ž Ich mach gleich zu.β€œ,er sah das wir uns eng gegenüber standen.β€œ Alles in Ordnung?β€œ,fragte er immerzu freundlich und hilfsbereit.β€œ Ja, alles gut Helmut danke.β€œ,sagte ich wieder etwas gefasster.Helmut nickte und ging. β€ž Gut,ich gehe dann.Keine Sorge ich sage kein Wort zu meinem Mann.β€œ-β€œ Kaufst du es?β€œ,fragte er ohne Antwort zu meinem Kommentar.β€œ Was?β€œ,ich war verdutzt über seine Frage.β€œ Weiß nicht...β€œ,ich konnte meinem Schwager nicht länger in die Augen sehen und drehte mich weg. Ich spürte seine Hand an meinem Arm.β€œ Brauchst dich doch nicht schämen.Ich mag so was ja auch...β€œ,er schien mich beruhigen oder sonst was zu wollen. Ich drehte mich wieder um,ich war tierisch verschämt und,wieso auch immer,ängstlich wegen der Situation in der ich mich mit meinem Schwager befand.β€œ Marc,ich kann mir besseres vorstellen als das du weißt was dein Bruder und ich im Bett geil finden.β€œ,zischte es mir heraus.β€žSchon mal gemacht?β€œ,lächelte er bloß. β€ž Nein.β€œ,platze es heraus. Aber ich merkte das er mir das zumindest glaubte,was mich irgendwie erleichterte. β€ž Marc,sag ja KEINEM was davon.β€œ,es war schon fast zu laut gewesen. Helmut räusperte sich,ich erkannte es als ein:" Man ...
    ... hört euch. "
    
    Ich wollte nur noch weg,hier raus und meinem Schwager entkommen. Mein Herz raste,überschlug sich beinahe,und es hämmerte so sehr das ich dachte man könnte es hören. Ich floh an den Drehständer vorbei und gab Gas um den Laden zu verlassen. Helmut sagte kein Wort als ich an ihm schnellen Schrittes vorbei ging,was ich ihm dankte.
    
    Auf der Straße angekommen,versuchte ich erst einmal runter zukommen.Ich sah zu den Bänken,wo du hättest sitzen müssen. Ich sah dich nicht gleich,fand dich dann aber doch noch zwischen den anderen Leuten sitzen. Zu meinem Glück saßt du mit dem Rücken zu mir gewandt,ich atmete tief durch,ich musste runter kommen.Ich wollte nicht das du davon erfährst,da du nur wieder in den schlimmst möglichen Szenarien rum denken würdest,was nun alles passieren könnte. Ich blieb vor den Stufen von Toyjoy und wünschte mir eine Zigarette. Ich war total ängstlich,wusste nicht was ich jetzt machen sollte.Sollte ich mich wieder rein bewegen und mit ihm erneut in Ruhe reden?Oder doch lieber abhauen und drauf hoffen das er die Schnauze hält? Auf den Gedanken,das er sich dann ja auch bloß stellen würde,weil auch ich mein Wissen über seine Interessen verraten könnte,kam ich nicht. Noch bevor ich mich entscheiden konnte,stand er wieder neben mir und hielt mir eine Zigarette hin. Ich sah ihn an und griff nach ihr. β€œ Danke.β€œ,es war ernstgemeint,was er hörte.β€œ Ich sage nichts. Aber beantworte mir mal eine Frage: Wie macht ihr das?β€œ,ich entschied mich innerhalb von ...