Das Fruehstueck
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... aber nur der Anblick des unter dem leckenden Mund immer größer werdenden Schwanzes daran schuld, denn das Fleisch des Großbauern glänzte vom reichlich fließenden Speichel Sentas wie ein frisch geölter Kolben einer Dampflokomotive.
Dampflokomotive? Ist dieser Vergleich nicht ein wenig altmodisch?
Ja, früher, als sich die feinen Damen der Gesellschaft vor allem wegen der Aussicht, den Kolben in Action zu sehen, auf den Bahnhöfen herumtrieben, wäre dieser Vergleich vielleicht statthaft gewesen, aber bei einer jungen Dame von heute doch nicht! Zugegeben, auch Marie Claire trieb sich noch gestern auf dem Bahnhof herum, trotzdem hatte sie in ihrem Leben wahrscheinlich noch nie eine Dampflok gesehen und konnte ergo auch keine Ahnung haben, wie ein geölter Kolben auszusehen hatte. War es also nicht eher so, dass sie dem, was laut Großmagd morgen auf sie zukommen sollte, mit vermehrtem Speichelfluss schon heute antizipierte? Manche Dinge unterliegen nun mal unserem Willen nicht, und dass dazu auch Speichelfluss zählt, wird wohl keiner bestreiten wollen, oder?
Wie dem auch sei, es war einen Tatsache, dass Marie Claire wiederholt schlucken und sich die Lippen lecken musste. Sie starrte auf das lebendige Fleisch und dachte ...
„Das reicht!" befahl der Großbauer, „Elvira, das Gummi!"
Wo Elvira, die nackt wie alle Mägde war, das Kondom so schnell her hatte, wusste Marie Claire nicht; alles, was sie sah, war, wie sie es Senta reichte.
„Leg' mir das Mägdlein auf den ...
... Gesindetisch bereit, Elvira!" sagte er, während Senta bemüht war, seinen Schwanz mit Gummi zu umhüllen, „Bäuchlings! Vor dem Tisch stehend!"
„Soll ich ihr die Fußfesseln lösen, Großbauer, damit sie sich für dich spreizen kann?"
„Nein, dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr!"
Marie Claire begriff zuerst gar nicht, dass der Großbauer von ihr gesprochen hatte. Erst als Elvira plötzlich neben ihr auftauchte und ihr die Arme auf den Rücken drehte, dämmerte es ihr langsam, was bevorstand. Widerstrebend und immer wieder hilflose Blicke zum Großbauern zurückwerfend ließ sie sich zum Tisch führen, wo die Mägde schon mit ihrem Geschwätz aufgehört und nur noch Augen und Ohren für das Geschehen am Herrentisch hatten. Jetzt allerdings, beim Anblick des Opfers, das an ihrem Tisch dargebracht werden sollte, fingen sie hektisch an, platzzumachen. Obwohl sie ob der Fesselung nicht einfach aufstehen und die Sachen, die auf dem Tisch standen, wegtragen konnten, entstand an der vorderen Seite und in der Mitte des Tisches durch schieben und umstellen trotzdem genügend Platz, um den Körper Marie Claires darauf legen zu können. Doch diese, von der Großmagd bis an den Rand des Tisches geschoben, weigerte sich törichterweise eben dies zu tun. Kurz entschlossen ergriffen die Mägde - es waren Stephanie und Paula, die am nächsten saßen -, die sonderbarerweise ganz hart gewordenen Brustwarzen Marie Claires und zogen sie damit fast ohne Kraftanstrengung weiter vor und herunter, bis sie flach auf dem ...