1. Die Macht des Blutes 23v23


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dafür reizte sie meinen Anus mit ihrer Hand, ließ einen Finger spielerisch durch den Muskelring schlüpfen und machte leichte Stoßbewegungen. Schnell wurde der Druck größer, und das konnte nur eines bedeuten. Ich hörte meine Tochter mit der Dose hantieren und zu mir sagen:
    
    "Ich habe dich lieb, Mama."
    
    "Ich habe dich auch lieb", flüsterte ich. Dann spürte ich, wie Chantal mit ihren Fingern einen dicken Klumpen Fett in meinen Po hineindrückte. Durch das wochenlange tragen des Analstöpsels war der Muskel inzwischen soweit vorgedehnt, das es meiner Tochter leicht fiel, gleich mehrere Finger in mich zu zwängen. Ich entspannte mich so gut es ging. Auch dann noch, als der Druck immer größer wurde und ich einen leichten Schmerz verspürte. Chantal bekam das mit, und schwächte ihre Bemühungen etwas ab. Allerdings ließ sie den Druck gegen meinen Schließmuskel nur so weit nach, daß ich wieder normal atmen konnte. Einen Moment der Ruhe nutzte ich, meine Brustwarzen zu fassen und sie kräftig zwischen zwei Fingern hin und herzurollen. Durch diese Ablenkung hielt ich dem nächsten Angriff meiner Tochter länger stand. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es wohl aussehen würde, wenn Chantal ihre Finger gegen meinen Widerstand tief in mich drückte. Und ich hätte nur zu gerne gewußt, wie viele Finger sie denn nun in mich hineingebracht hatte.
    
    Ich konnte die Zeit nur schätzen, die mich Chantal aufs angenehmste verwöhnte. Schnell hatte sie den Punkt gefunden, an dem mir ihr Spiel Schmerzen ...
    ... bereitete, und genau um diesen Punkt herum drehte sich ihr Tun. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich schwamm auf einer feuchten Welle dahin, und kümmerte mich um nichts anderes, als um die fremdartigen Gefühle, die meine Tochter in mir erweckte. Bis Chantal aufhörte und mich mit einem Handtuch abwischte. Ich drehte mich herum, nahm meine Tochter in den Arm und küßte sie lang und leidenschaftlich.
    
    "Das war wunderschön."
    
    "Wirklich, Mama? Dann sollten wir das öfters machen."
    
     Ich sah meine Tochter verliebt an, zupfte an ihren Haaren und stupste sie neckisch an die Nasenspitze.
    
    "Schläfst du heute bei mir?", fragte ich.
    
    "Glaubst du etwa, ich würde das dem Banausen da drüben erlauben?", grinste Chantal.
    
    Meine Söhne hatte ich in der Tat ganz vergessen. Ich hob den Kopf an, konnte sie aber nicht sehen. Wahrscheinlich waren sie in ein anderes Zimmer gegangen.
    
    Egal.
    
    Chantal und ich gingen ins Bad, reinigten uns mehr schlecht als recht und krochen dann unter die Decke, wo wir uns noch neckten, bis der Schlaf uns übermannte.
    
    >>
    
    Offensichtlich hatte ich damals vor, die Geschichte weiter voran zu bringen. Jedenfalls habe ich erst vor kurzem in der Kiste: "diverses" den Anfang von Teil 24 gefunden. Ich hänge ihn einfach mal hinten dran.
    
    Die Macht des Blutes 24
    
    Dienstag, 6.6.2000
    
    Ich hatte mich mit Doreen zum Mittagessen in der Stadt verabredet. Wir haben, wie üblich, über alles Mögliche geredet, und als das Gespräch auf unseren Urlaub kam, meinte ...
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