Die neue Nachbarin Kapitel 02
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ging es hier ums Schreiben. Beim Schreiben war ich schon immer mutiger gewesen; wie früher in der Schule, als man sich Liebesbriefe geschrieben hatte.
Aber nicht alles auf einmal, zuerst musste nur eine Phantasie reichen. Eine meiner ersten Phantasien.
Auf meinem Schreibtisch lag noch mein Block, in den ich heute morgen eine kleine Zusammenfassung des letzten Semesters geschrieben hatte. Auf meinem Block lag mein Füller, der mit einer frischen Patrone voll blauer Tinte geladen war. Wie passend.
Ich setzte mich, blätterte auf eine neue Seite und dachte nach. Ganz langsam schrieb ich Satz für Satz auf. Aufregung mischte sich mit Neugier. Meine Antwort war ehrlich:
Liebe Marie,
das Foto ist wundervoll. Du hast traumhaft sch
ö
ne H
ä
nde. Dankesch
ö
n!
Zu deiner Frage. Ich habe dar
ü
ber nachgedacht und ich habe wirklich ALLES gemeint. Es f
ä
llt mir ziemlich schwer, nicht an dich zu denken. Du hast mich ein bisschen wahnsinnig gemacht.
Ja und ich habe gesagt, dass ich dir gerne bei allem helfe, ich habe aber nicht gesagt, dass ich dir einfach so gerne bei allem helfe. Daf
ü
r, dass ich dir gleich von meinen Phantasien erz
ä
hle, m
ö
chte ich eine Art, sagen wir, Verg
ü
tung:
Eine deiner Phantasien & ein weiteres Foto.
Was mich betrifft, hast du vor zwei Tagen schon unbewusst ein paar meiner W
ü
nsche erf
ü
llt.
Den Wunsch mit einer Frau zu schlafen, die
ä
lter ist als ich. ...
... Genau so wie den Wunsch von einer unglaublich sch
ö
nen Frau verf
ü
hrt zu werden. Auch mein Verlangen nach sch
ö
nen H
ä
nden. Mein gr
öß
ter Wunsch ist, mit einer sinnlichen Frau so intim zu sein, um Sex in all seinen Formen und Farben zu erleben. Um zu entdecken und zu experimentieren... Dieser scheint sich momentan zu erf
ü
llen.
Also gut... Auf den n
ä
chsten Seiten findest du eine Phantasie von mir. Vergiss nicht, dass ich daf
ü
r eine von dir lesen will.
---
"Ich bin wieder Sch
ü
ler und es l
ä
utet zur Mittagspause. Alle packen ihre Sachen und gehen raus, aber meine Lehrerin, eine sehr h
ü
bsche Frau, ruft mich noch zu sich um irgendetwas zu besprechen. Ich begebe mich also nach vorne zum Pult und sie erz
ä
hlt etwas von meiner Note in der letzten Klausur. Als der Letzte den Raum verlassen hat, l
ä
chelt sie, geht zur T
ü
r und schlie
ß
t den Raum von innen ab. Sie wendet sich mir zu und sagt mir ich solle mich komplett ausziehen und mich dann auf das Pult legen. Sie zieht sich ebenfalls aus, nur den Slip l
ä
sst sie an.
Ich liege auf dem R
ü
cken und sie blickt auf mich hinab. Dann beugt sie sich
ü
ber mich und k
ü
sst mich z
ä
rtlich, aber intensiv. Als sie wieder von mir abl
ä
sst, schaut sie mir tief in die Augen und sagt, dass ich mich entspannen soll. Sie b
ü
ckt sich und zieht eine kleine Tube aus ihrer braunen Ledertasche. ...