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Codex Luxuria Kapitel 4
Datum: 20.04.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Verschiedene Rassen
... Glaswohnzimmertisch mit den Flaschen und Gläsern. "Sag mal Freya. Hast du was gegen mich?", fragte mich Vallerie mit ganz leichtem Akzent. Ich war erst etwas perplex da wir eben noch herum gescherzt hatten. "Hmmm Jein. Du hängst halt ziemlich mit Fred zusammen und das sieht halt auch sehr zweideutig aus wie ihr euch gebt." "Njaaa schon aber", sie rutschte näher an mein Knie heran, "wir albern doch nur herum!?". In dem Moment kam Frederick aus dem Bad zurück und nuschelte nur noch "Ich geh lieber pennen und bitte kratzt euch nicht die Augen aus, vor allem du Schatz!", daraufhin verschwand er im Schlafzimmer. Just in dem Moment wo wir Tür gehört haben spürte ich wie blitzschnell Vallerie's Hand unter mein Kleid rutschte und da ich Eule ganz vergessen hatte ein Höschen vorhind anzuziehen waren ihr Zeige- und Mittelfinger direkt in meiner feuchten Spalte. "WOW!? Was soll das denn?.....", brachte ich gerade noch etwas stammelnd heraus als sie bereits begann meine Klitoris mit ihrem Daumen zu reiben und mich mit den Fingern die bereits in mir steckten zu beglücken. Doch nichts. Sie schüttelte ihren Kopf sagte etwas auf polnisch, das in diesem Moment soooo sexy klang, schob nun den rest meines Kleides bis zur meiner Hüfte hoch und began mich dort zu lecken wo gerade noch ihr Daumen war und ich brachte nur noch ein heißes stöhnen heraus. "Aber, aber ich dachte ..... das do auf Fred stehst?" kam mir dann doch noch über die Lippen. "Halt doch einfach deinen Mund, ...
... dummes Stück! Stellst du immer so viele Fragen wenn du davor bist gefickt zu werden?" flabbste sie mich mit einem Lächels an. Nun packte sie mich abrupt mit beiden Händen in meinen Kniekehlen, hob diese an und leckte abwechselnd meine Vagina und meine Rosette. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie dann auf, stellte sich hin und meinte "Zieh dich aus!", während sie sich auch von ihrem Kleid und dem süßen Tanga befreite. "Darf ich dich auch lecken?", fragte ich mit hochrotem Kopf. "Glaub mir ich komme schon nicht zu kurz!", sagte sie wieder mit diesem schmutzigen lächeln als sie mich längs auf die Couch stieß und sich dann mit ihrer Scheide auf meinen Mund setzte. Ich begann direkt sie zu lecken woraufhin sie ihren Kopf in den Nacken legte und im nächsten Augenenblick auf mich herab schaute und lachend nur ein Wort sagte: "Picia!". Zum ihrem Glück lag ich mit dem Kopf auf meinem Kleid, denn ich war so perplex das ich gar nicht so schnell schalten konnte wie mir die ersten Tropfen ihres Urins über die Lippen liefen. Ich wollte sie auch schon von mir schmeißen und nackig wie sie war auf die Straße werfen. Doch sie packte mich an meinen Haaren, zog mich an ihr Gesicht und sagte "Genieß es doch einfach. Genieß meinen Necktar, denn soetwas wird dir mit sicherheit nicht mehr so heufig begegnen!". Mit diesen Worten drückte sie mich wieder zurück auf die Couch, setzte sich wieder auf meinen Mund den ich zögerlich öffnete und dann ihren warmen und erschreckend süßlichen ...