1. Eine Gute Freundin der Familie


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Reif

    ... bemerkte ich wie sich mich angrinste. „Es freut mich, dass dir scheinbar sehr gut gefällt was du siehst“, entgegnete sie mir lachend. Voller Schrecken stellte ich fest, dass mein Penis bereits völlig erigiert war. Ich versuchte vergeblich mein steifes Glied zu verbergen und stammelte etwas wie „Oh Gott, ist mir das peinlich…“. Doch sie bat mich nur neben ihr Platz zu nehmen. Blind gehorchte ich ihr und setzt mich neben ihr auf die Couch. Juliane sagte mir, dass mir das doch nicht peinlich sein müsste, und dass sie sich sehr über den Anblick meiner Erregung freue, die ich bekomme wenn ich sie sehe. Ich blickte in ihre Augen und lauschte ihren Worten. Während sie sprach schaute ich auf ihre sinnlichen Lippen und ihre sanfte Haut. Sie war wahrlich eine Schönheit, und mit ca. 40 Jahren noch total junggeblieben. Plötzlich sagte sie mir, dass es für sie nicht ganz neu ist, dass ich sie attraktiv finde. Sie erzählte mir, wie sie schon früher öfters bemerkte, wie ich sie angesehen habe. Etwas angespannt rutschte ich auf der Couch herum. Sie bemerkte das und fragte mich, ob ich mich wohler fühlen würde wenn sie sich auch auszieht. „Ich denke schon ja…und ich würde dich auch zu gerne mal nackt sehen, nachdem ich mir das schon so oft vorgestellt habe.“ Juliane stand auf und entledigte sich ihres Tops, nun waren ihre Brüste nur mehr in einen schönen Spitzen-BH eingepackt. Mein Blick viel auf ihren flachen Bauch und ihre Hotpants, die sie nun öffnete und ihre schönen langen Beine ...
    ... hinunterzog. Ihr knappes Höschen verdeckte nur das nötigste, und ließ der Fantasie freien Lauf, was sich wohl wunderschönes darunter verbirgt….
    
    Als Juliane ihren BH öffnete, konnte ich endlich zum ersten Mal ihre schönen prallen Brüste betrachten. Sie sind groß und wohlgeformt und hängen trotzdem nur ein bisschen. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mich, also ob sie es nicht genau wüsste. Sie sah meine lüsternen Blicke und fragte mich was ich zunächst sehen möchte. „Bitte zeig mir deine Muschi, ich hab sie mir schon so oft vorgestellt und kann nicht mehr warten sie zu sehen“, schoss es aus mir heraus. Sie drehte sich also um und zeigte mir ihren knackigen Po, bevor sie sich langsam ihren String runterzog. Nun konnte ich ihren geilen Hintern bewundern und gespannt auf die Vorderseite warten. Als sie sich umdrehte sah ich endlich ihre Weiblichkeit. Sie war schön glatt rasiert, hatte nur einen feinen brünetten Haarstreifen am Venushügel, so wie ich es am liebsten habe. Ihre Muschi sah so zart und frisch aus. Ihre Schamlippen ragten leicht heraus, was ihre Weiblichkeit wie eine schöne reife Frucht aussehen ließ. Als ich sie so betrachtete spürte ich das Blut in meinen steifen Schwanz pumpen, ich war so erregt, dass ich kaum noch klar denken konnte. Juliane setzt sich wieder zu mir und legte die Hand auf meinen Oberschenkel, bevor sie mich fordernd fragte: „Na David, was machen wir jetzt am besten? Nachdem wir schon beide nackt auf deiner Couch sitzen und wohl für die nächsten ...
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