Straßenstrich
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Transen
... lugte. Dann ging die Tür zu...
Eigentlich hätte ich schockiert sein müssen oder wenigstens besorgt, doch das war ich nicht und das lag nur bedingt an Ivanka und Becca. Die machten es sich direkt auf meiner Couch bequem, verzierten meinen Couchtisch mit feinen weißen Linien, von denen sie direkt welche vernichteten und dann alles mit einem großen Schluck Wodka runter spülten.
„Verdammt ist das Zeug geil..." entfuhr es Becca, nachdem sie wild ihren Kopf geschüttelt und dann die Augen weit aufgerissen hatte. „Und... Was willst du jetzt mit ihm machen?"
„Ihn ordentlich durchficken, auf alle Fälle! Und sonst, keine Ahnung..." Sie zuckte lachend mit den Schultern. „Hast du vielleicht ne Idee?"
„Vielleicht schon..." Becca nickte und bestäubte auch noch ihr anderes Nasenloch. „Aber das wäre ziemlich heftig"
„Egal... Mit der Sau kannst du machen, was du willst! Was schwirrt dir denn durch den Kopf?"
„Weißt du... Ich war schon immer neidisch drauf, wenn du erzählt hast, dass du irgend so einem Opfer mal wieder ins Maul geschissen hast und sie alles schlucken mussten!"
Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte, und auch Ivanka war überrascht.
„Geile Idee Becca... Da können wir ihn ja beide richtig zuscheißen. Aber erst, nachdem wir ihn ordentlich durchgefickt haben... Soll ich dir mal zeigen, was er bis jetzt gelernt hat?"
Becca nickte und so wandte sich Ivanka an mich: „Los Schlampe! Bettel darum Beccas Schwanz zu blasen. Zeig ihr, wie sehr du das ...
... brauchst!"
Ich nickte ergeben und kroch vor Becca. Die Gedanken an das eben Gesagte verbannte ich aus meinem Kopf und richtete mein Denken lieber darauf, was unter ihrem engen Kleid verborgen war.
„Bitte, Lady Becca... Bitte! Erlauben sie mir ihren Schwanz zu blasen..."
„Sag ihr, was du bist!" hörte ich Ivanka von hinten fordern.
„Bitte Lady Becca... Ich bin eine kleine devote Schwanzhure... Ich brauch einfach immer einen Schwanz in mir."
Becca lachte und das nicht in irgendeiner Art und Weise freundlich, doch das war mir egal. Meine Augen klebten regelrecht zwischen ihren Beinen, als sie ihr Kleid hochschob und das Höschen zur Seite. Er war noch nicht steif und trotzdem war unschwer zu erkennen, das dieses Ding größer werden würde, als das von Ivanka. Ich war wirklich dankbar, als ich ihn in den Mund nehmen durfte und spürte, wie er dort rasend schnell zur vollen Größe wuchs. Ich versuchte ihn ganz zu schlucken, doch das gelang mir nicht, denn Ivanka hatte keine Lust mehr auf langweiliges Zuschauen. Ihr Schwanz hatte wieder seinen Stammplatz in meinem Arsch eingenommen und um sicher zu stellen, dass ich nicht zu sehr genoss, verpasste sie mir mit einer Peitsche fiese Schläge auf den Rücken.
„Du kannst einfach nicht verleugnen, wie geil du das findest, so benutzt zu werden, oder? Ich kann gar nicht glauben, dass dein Arsch vor heute Nacht noch Jungfrau war..."
„Schlag ihn! Schlag ihn!" verlangte Becca, die inzwischen meinen Kopf gepackt hatte und mein Maul ähnlich ...