Straßenstrich
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Transen
... Boden und nicht auch auf meiner Zunge auspresste. Ein ziemliches Tier von einem Mann stieg aus und kam zielsicher auf uns zu. Er war wohl um die 50, vieleicht nicht ganz so groß wie Ivanka in ihren hohen Hacken, aber durch seinen mächtigen Oberkörper, der ein weißes Unterhemd fast zum Zerreißen spannte, wirkte er um einiges mächtiger. Über dem Unterhemd trug er eine alte Lederjacke und passend dazu eine speckige schwarze Lederhose. Er grinste zufrieden, als er mich entdeckte und kam direkt zur Sache.
"Das ist die Schlampe, die ich mal testen soll?" fragte er grinsend und steckte sich eine Zigarette an.
"Ja, Klaus..." säuselte Lydi und schmiegte sich an ihn.
"Na geil sieht er schon mal aus... Er gehört zu dir?" fragte er in Ivankas Richtung.
"Allerdings" betonte sie.
"Und du selbst... Hast du einen Zuhälter?"
"Nein... Ich arbeite lieber für mich"
"Wie du meinst..."
Klaus spuckte auf den Boden.
"Aber mit ihm oder ihr kann ich jetzt machen was ich will?"
"Nur in den Mund, Klaus..."
"Okay... Dann komm mal her. Wie heißt sie eigentlich?"
Ivanka klärte ihn auf, während ich schüchtern auf ihn zu ging. Er legte eine seiner massigen Hände auf meinen Kopf und allein ihr Gewicht schien mich schon unnachgiebig auf die Knie zu drücken. Er wies mich an, seinen Hose zu öffnen, was gar nicht so leicht war, und da ich nicht schnell genug war, übernahm er es schlussendlich selbst.
"Nicht so schüchtern, Kleine..." meinte er feixend, doch das hörte ich ...
... schon nicht mehr.
Er hatte sein Teil freigelegt und was da jetzt vor meinem Gesicht baumelte hätte ich auf jedem Foto für einen Fake gehalten, doch es war da und ich konnte es berühren. Es war nicht mal unbedingt die Länge, die so übermäßig schien, sondern vielmehr die Dicke. Obwohl er noch schlaff war, hatte ich Zweifel, ob ich meinen Mund überhaupt weit genug auf bekommen würde und nach Ivankas Kommentaren zu urteilen, hatte sie auch ihre Zweifel.
"Jetzt los aber... Du bist nicht zum Glotzen hier!"
Die Ansage war eindeutig und so nahm ich beide Hände, eine erschien mir in Anbetracht dieses Monsters nicht angemessen, und stülpte meinen weit geöffneten Mund über die dicke Eichel. Viel mehr bekam ich ohne Würgen schon gar nicht in den Mund, wobei es mir nicht wirklich half, dass sein Teil zwar langsam härter, aber nicht wirklich größer wurde. Nach zwei Minuten hatte ich es endlich geschafft, allerdings seine Geduld auch schon übermäßig strapaziert. Spielerisch schob er meinen Kopf tiefer auf seinen Prügel, doch obwohl die Sabber bereits aus meinen Nasenlöchern kam und Tränen meine Wangen überfluteten, bekam ich nicht mal die Hälfte dieses Ungetüms geschluckt. Knapp zehn Minuten dauerte die Tortur, in der ich mehrmals davor war, Ivankas und Susis Pisse über seinen Schwanz zu kotzen, bis er endlich ein Einsehen hatte.
"Okay... Das reicht."
"Willst du nicht noch abspritzen?" fragte Ivanka, die mich scheinbar noch ein wenig leiden sehen wollte.
"Das schafft er ...