Straßenstrich
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Transen
... Doch meine lauten Schmerzensschreie rührten nicht daher, sondern von dem Paddel, dass sie mit schier ungebremster Kraft auf meinen Po und die Seiten meiner Oberschenkel einprasseln ließ. So kam ich gar nicht dazu, es zu genießen. Selbst als sie mit den Schlägen stoppte und unter lautem Stöhnen ihren Saft direkt in meinen Arsch pumpte, war die Tortur noch nicht ganz vorbei. Nach dem Rausziehen verpasste sie mir noch rechts und links einen Schlag mit voller Kraft, der mich wimmernd zur Seite kippen ließ.
Ich hatte das Zeitgefühl verloren, als sie meine Fesselung löste und mich nach oben auf die Beine zog. Mein Po brannte noch immer, aber das war schnell vergessen, als sie zu meiner Überraschung vor mir in die Hocke ging und meinen verkümmerten Schwanz in den Mund nahm. Es dauerte nicht lange bis er zur vollen Größe erwacht war und als sie ihren Finger in mein noch von ihrem Saft tropfendes Arschloch schob, war ich schon wieder kurz vorm Orgasmus. Doch den gönnte sie mir wenig überraschend nicht. Stattdessen stoppte sie ebenso unvermittelt, wie sie begonnen hatte und stand auf.
"Wir gehen jetzt gleich zurück auf die Straße... Ich will dich ein wenig trainieren. Was laufen und präsentieren angeht. Außerdem bist du viel zu hübsch, um dich hier zu verstecken."
Jetzt ergab auch ihre kurze Blaseinlage Sinn, denn auch unten auf der Straße war mein Schwanz in einer Größe, dass er das lockere, kurze Ende meines Kleides sichtbar nach oben schob. Trotz allem fühlte ich mich ...
... halbwegs sicher. Die Maske raubte mir die Identität und so konnte ich hinter der Anonymität versteckt dieses bizarre Spiel genießen. Praktisch jeder drehte sich nach uns um und etliche Autos hupten oder wurden langsamer, wobei Ivanka nicht ganz unschuldig war, trug sie ihren Mantel doch offen über die Schultern geworfen. Ich stolperte an einer Leine geführt hinter ihr her, bis wir nach doppelter Wegzeit endlich an dem Platz angekommen waren, an dem alles begonnen hatte. Zu meiner Überraschung war jetzt gegen 2 Uhr nachts eher mehr los. So war der Platz an den Mülltonnen lange nicht mehr so verwaist, stattdessen standen dort zwei andere Huren. Doch kaum sahen sie Ivanka, setzten sie sich in Bewegung und stellten sich etwa 20 Meter entfernt in Position.
"Bevor dein Training los geht, muss ich erst mal pissen"
Es brauchte einen Moment, bis ich verstand, dass dies keine reine Ankündigung war, für mich mehr oder weniger folgenlos. Nein... Ich musste mich direkt auf dem Fußweg knien und sie schob ihren schlaffen Penis in meinen Mund.
"Und schön schlucken!" befahl sie grinsend. "Wir wollen doch nicht, dass du dein hübsches Kleid besudelst. So vollgesaut würde dich kein Freier mehr nehmen und du willst doch brav sein und viel Geld für mich verdienen, oder?"
Ich konnte nur noch hustend schlucken, denn der erste Schwall hatte mich überrascht. Zum Glück konnte sie ihn direkt wieder stoppen, so dass ich den Ekel ob des strengen Geschmacks überwinden konnte, um zu schlucken. Sie ...