1. Das Geheimnis meines besten Freundes


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... splitternackt neben mir lag. Mein Schwanz hatte sich zur vollen Größe aufgerichtet und ich konnte mich wohl die nächste Zeit nicht mehr umdrehen. Hoffentlich würde ich keinen Sonnenbrand auf dem Rücken bekommen.
    
    Als hätte Sie meine Gedanken gelesen, fragte Andrea plötzlich.“Soll ich dir den Rücken eincremen? Sonst wirst du zum Krebs.“ „Das wäre nett, danke.“ entgegnete ich. Sie stand auf, holte die Sonnenmilch und setzte sich neben mich auf die Decke. Ich fühlte, wie sie mir eine große Menge der kühlen Milch auf dem Rücken verteilte und sie fing zärtlich an die Flüssigkeit auf meinem Rücken ein zu massieren. Ihre Hände fühlten sich wunderbar auf der Haut an und ich genoss die Spezialbehandlung in vollen Zügen. Ich fühlte, wie ihre Hände tiefer wanderten und sich meinen Beinen und Oberschenkeln widmeten. Als sie meinen Hintern massierte, hätte ich beinahe auf die Decke abgespritzt. Ich konnte mich nur mit Mühe zurückhalten.
    
    „Jetzt ist die andere Seite dran!“ sagte sie mit provokantem Unterton. Sie beugte sich mit dem Kopf zu meinem Ohr und flüsterte: „deine Erregung braucht dir hier nicht peinlich zu sein.“
    
    Ich spürte wie mein Puls raste. Sicherlich hatte ich ein feuerrotes Gesicht. „dreh dich um, sonst kitzel ich dich.“ versuchte sie ihrem Angebot Nachdruck zu verleihen. Zögerlich drehte ich mich auf den Rücken, den Blick hilfesuchend umherschweifend. Alex hatte inzwischen auch eine deutliche Latte, die steil nach oben ragte. Seine Mutter war immer noch mit sich ...
    ... selbst beschäftigt.
    
    Andrea setzte sich auf meine Oberschenkel und ich spürte, wie ihre weiche, warme Möse auf meine Beine drückte. Mein Schwanz stand inzwischen steil in die Luft und Andrea ließ ihren Blick nicht davon ab. Ich schloss die Augen und merkte, wie sie die Sonnencreme auf meinen Bauch spritzte. Mit gleichmäßigen Bewegungen rieb sie mir den Oberkörper ein. Dabei berührte sie immer wieder, wie zufällig, meine Schwanzspitze. Sie rutschte etwas tiefer cremte nun meine Seiten und die Oberschenkel ein. Ihre Hände wanderten zur Mitte und umschlossen zärtlich meinen Schwanz. Sie massiert mit beiden Händen den Schaft auf und ab, da konnte ich mich nun wirklich nicht mehr zurückhalten. Ich kam in ihre Hände und der Saft lief durch ihre Finger hindurch und tropfte auf meinen Bauch. Plötzlich nahm sie meine Eichel in den Mund und leckte die hervorquellende Flüssigkeit auf. Es war unbeschreiblich. Ich öffnete die Augen und sah ihr dabei zu, wie sie lustvoll an meinem Schwanz saugte. Meine Erregung kam augenblicklich wieder zurück und ich hätte wohl sofort wieder loslegen können, doch sie legte sich seitlich neben mich und flüsterte: „Das war aber wirklich nötig.“
    
    Ich blickte verschämt um mich und versuchte die Reaktionen der Anwesenden abzuklären. Ich hatte wohl alle Aufmerksamkeit. Alex lag auf der Seite und masturbierte ungeniert, und auch seine Mom hatte die Schenkel weit geöffnet und ließ ihre Finger aufgeregt über ihre Schamlippen kreisen.
    
    „Andrea scheint dich zu ...
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