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Das Geheimnis meines besten Freundes
Datum: 06.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Angst, dass jemand Bekannter vor der Tür steht. Ich werde mal sehen wo er bleibt.“ Und schon war sie im Haus verschwunden. Andrea stemmte sich unterdessen mit den Händen am Beckenrand ab und zog sich aus dem Pool. Sie hatte schulterlanges brünettes Haar und große braune Augen. Ihre Brüste waren deutlich größer als die von Alex´s Mom. Mit einer Hand würde man sie wohl nicht umschließen können. Die Brustwarzen waren klein und spitz und sie hatte Gänsehaut vom kalten Wasser. Ich setzte mich auf einen Gartenstuhl und versuchte angestrengt gegen meine kommende Erregung anzukämpfen. In meiner Hose wurde es mittlerweile immer enger. Sie legte sich mit dem Bauch auf das heiße Pflaster neben dem Pool und schaute zu mir rüber. „Gehst du mit Alex in die Klasse?“ fragte sie. „Ja, gehst du wo anders zur Schule? Fragte ich zurück. „ Ich hab dich noch nie an der Schule gesehen.“ Sie lachte: „ Ich geh nicht mehr zur Schule. Ich arbeite in Frankfurt bei einem Verlag. Ich bin nur am Wochenende oder im Urlaub hier, meinen Dad besuchen.“ Sie drehte sich auf den Rücken und ließ die Sonne ihre Vorderseite trocknen. Mein Herzschlag durchsprengte fast meinen Brustkorb, wie ich sie so da liegen sah, im Eva-Kostüm, Wassertropfen schimmerten auf ihrer nahtlos braunen Haut. Mein Mund trocknete aus und ich wünschte, ich hätte den Drink vorhin doch angenommen. Da kam Alex durch die Küche und riss mich aus meinem Tagtraum. „He Sven, was zur Hölle machst du hier! Ich habe dir ...
... doch gesagt, wir können uns nicht bei mir treffen. Was verdammt nochmal hast du daran nicht verstanden!?“wetterte er los. Er zerrte mich an meinem Shirt durch die Küche wieder ins Haus und wir gingen hinauf in sein Zimmer. Nach einer Salve von wütenden Beschimpfungen ging ihm langsam die Luft aus. Wir saßen auf seinem Bett und starrten die Wand an. Nach ein paar Sekunden vorwurfsvollem Schweigen mussten wir beide plötzlich losprusten. Wir lachten und bekamen uns fast nicht mehr ein. „Ich wusste, du kommst irgendwann dahinter.“ sagte er „Jetzt ist es raus! Ja, wir sind keine normale Familie.“ „Mann Alex, wieso hast du mir das nicht gleich gesagt? Ich hab mich so blamiert vor deiner Mom!“ „Und wieso hast du mir nichts von deiner affengeilen Halbschwester erzählt? Mir wäre vorhin fast die Hose geplatzt!“ „Bitte erzähl es in der Schule niemandem, ich könnte mich nicht mehr sehen lassen. Die gehen mir so schon genug auf die Nerven. Versprich mir das!“ Das war denke ich seine größte Sorge. Sonst hätte er es mir sicher schon längst erzählt. Ich gab ihm mein Versprechen. „Aber Alex, wieso hast du eigentlich eine Hose an? Deine Mom sagte, ihr lauft ALLE nackt herum!“ „Mann, verarsch mich nicht! Zieh doch selber die Hose aus!“ krächzte er zurück. Ich weiß nicht was mich geritten hat, ob es Neugier war, oder ob ich ihm damit sagen wollte, dass ich seine Familie cool fand... aber ich zog mein T-Shirt und meine kurze Hose aus und meinte: „Und jetzt lass uns euren ...