Diana Ch. 03
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... rechte Schulter an.
„Na los, gehe zwischen meine Beine und zieh mir den Slip aus, ich will sehen wie du mich bläst!", Diana gehorchte und kurz darauf fiel Stefans Slip zu Boden. Sie kniete zwischen seinen Beinen und umschloss sein Glied mit der einen Hand und streichelte seine Hoden zärtlich mit der anderen. Vorsichtig senkte sie ihren Kopf. Er nahm ihre Haare und zog und drückte ihren Kopf in den Nacken.
„Ich will, dass Du mich anschaust, während du bläst", befahl er und Diana gehorchte. Sie schaute ihm in die Augen und öffnete vorsichtig ihre Lippen.
„Halt erst lecken!", bremste er sie.
„Ich will, dass Du erst meine Eichel leckst!", Diana gehorchte, streckte ihre Zunge weit heraus und leckte über seine Eichel. Sie schmeckte ihn und das, gepaart mit seinem herben männlichen Geruch, machte sie so heiß, sie wollte ihn richtig schmecken. Stefan quittierte es mit einem Stöhnen: „Ja, das machst Du geil und jetzt von meinem Hoden bis zu meiner Eichel!", wieder gehorchte Diana und dann noch mal! Er machte sie wahnsinnig, es war verrückt, aber sie wollte seinen Schwanz endlich blasen und dann durfte sie und tat es so gut sie nur konnte.
„Boah, du geiles Stück, du machst das geil. Schau mich an Baby!", Diana blickte Stefan in die Augen, während sie ihren Kopf rhythmisch auf und ab bewegte und seinen Schwanz blies. Es machte sie geil, so richtig geil und am liebsten wäre sie auf ihn gesprungen und hätte ihm die Seele aus dem Leib geritten! Doch immer wieder, wenn sie ...
... versuchte von ihm abzulassen, griff Stefan nach ihren Haaren und zwang sie gebieterisch weiter zu machen.
„Du bist so richtig geil, was?", fragte er sie schließlich, als Diana schon so lange blies, dass sie vor lauter Geilheit völlig die Zeit verloren hatte. Sie stöhnte mit seinem Schwanz im Mund bejahend.
„Gut, dann darfst Du Dich streicheln!", Diana griff nach ihrer Muschi und auch nur die kleinste Berührung elektrisierte sie. Es tat so gut sich endlich dort zu berühren. Sie merkte, dass sie jegliche Hemmungen verlor. Wild blies sie Stefans Schwanz, ließ sich von seinem Becken und seiner Hand in ihren Haaren dirigieren, während sie es irgendwie schaffte die Balance zu halten und sich gleichzeitig zu streicheln. Dann kam sie, unverhofft und gewaltig.
Sie stöhnte laut, immer noch ihren Mund mit seinem Schwanz gefüllt. Ihr ganzer Körper zuckte.
„Du geile Sau bist gekommen was?! Habe ich Dir erlaubt zu kommen?!", fragte Stefan und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf, während er mit seinem Becken begann ihren Mund zu ficken!
„Na warte, dafür komme ich jetzt in deinen Mund. Dafür ficke ich jetzt dein Fickmaul du geiles Miststück!", Diana war gefangen zwischen seinen Händen und seinem Becken, dass seinen steifen Schwanz teilweise so tief in ihre Kehle rammte, dass sie würgen musste. Gefangen zwischen dem und ihrem eigenen Lustrausch, dem herrlichen Orgasmus, der nur sehr langsam abklang. Als Stefan kam, kam er mit einem lauten Grunzen, drückte ihren Kopf ganz fest ...