Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 23
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... dann auch noch gleich so intensiv!
"Hey, Tomek, musst du mich genauso doll eincremen, wie eben bei Escha", beschwerte Danny sich plötzlich. "Greifst du ja gar nicht richtig zu. Wenn mich so ein schöner Mann anfasst, möchte ich auch was davon haben", gluckste sie.
Weil Escha mit lachte, schien es für sie okay zu sein und ich tat mir keinen Zwang mehr an. Ich griff genauso beherzt zu, wie eben bei meiner Freundin - vielleicht sogar noch etwas leidenschaftlicher.
Jetzt stöhnte auch Danny wohlig, sie genoss es ganz offen, von mir so verwöhnt zu werden. Ich ließ mir alle Zeit der Welt und beschäftigte mich besonders ausgiebig mit ihrem Hintern. Als ich von dort zu den Oberschenkeln überging, streifte ich 'ganz zufällig' mit dem Zeigefinger die Schamlippen ihrer blond behaarten Muschi, und Danny zuckte nur minimal, hatte aber sofort ein Lächeln auf den Lippen.
Es war absolut bizarr - ich hockte mit einer riesigen Latte über 2 super heißen Frauen und wir alle 3 taten so, als wäre nichts.
Als ich fertig war und mich schweren Herzens von Dannys Traumkörper löste, drehte Agnieszka sich auf den Rücken.
"Tomek, mein Lieber, sei so gut und crem mich bitte auch von vorne ein, ja?"
Sie sagte das mit einer Normalität in der Stimme, die so überhaupt nicht zu den gesagten Worten passte!
Anscheinend wollte sie herausfinden, wie weit ich vor ihrer Cousine gehen würde. Aber da sollte sie sich wundern. Mit einem "Aber sicher, du Süße", ließ ich ausgiebig Öl auf meine ...
... Handfläche laufen und begann augenblicklich, ihre großen, weichen Brüste zu kneten.
Auch, wenn ich das schon x-mal gemacht hatte, war es immer wieder ein geiles Gefühl! Escha hatte die Augen geschlossen und genoss jeden meiner Griffe mit einem zufriedenen Murmeln.
Ich linste zu Danny rüber - ihr Blick ging in zwar in unsere Richtung, aber gedanklich schien sie weit weg zu sein. Wahrscheinlich da, wo ihr ein Mann zuletzt den Busen liebkost hatte. Gedankenverloren kraulte sie mit den Fingern durch ihr lockiges Schamhaar, was mich unwahrscheinlich anmachte.
Als ich mit Eschas Vorderseite fertig war, war Danny wieder hellwach.
"Na, Escha, hat er das bei dir gut gemacht? Hast du doch nichts dagegen, dass Tomek mich auch vorne eincremt?"
Ich war heftigst angespannt, bis ich Agnieszkas Stimme hörte: "Aber nein, Danny, brauchst wirklich nicht mich zu fragen. Tomek darf alles bei dir machen, weißt du doch", woraufhin beide kicherten wie die Schulmädchen.
Bei der Betonung des Wortes
alles
hatte ich Kopfkino ohne Ende!
Escha liebte ihre Cousine und wusste von deren Einsamkeit. Sie hatte offenbar nichts dagegen, dass Danny all das von mir bekam, was ihr selbst auch zuteil wurde - so richtig konnte ich die Bedeutung des ganzen noch nicht fassen, aber das sollte noch kommen.
Mit erneut zitternden Händen nahm ich die Flasche mit dem Sonnenöl und träufelte etwas davon auf Dannys Bauch. Er war nicht flach, aber weit entfernt davon, fett zu sein. Es war ein ...