1. Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 6


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... haben. Wenn er Abends nach Hause kam, wollte Er Sie immer, immer nur im T-Shirt in der Wohnung herum laufen sehen. Wollte Sie vögeln, das Sie vor Glückgefühlen nichts anderes mehr denken konnte. So schoss es Ihm in diesen Momenten der Entspannung durch den Kopf. Seine Freunde sollten staunen welch eine Frau Er sein eigen nannte. Seine Frau, seine Möse, nur zu seiner Bedienung! Sie sollten alle neidisch sein! Nach dem langen ausgiebigen Bad rubbelten Sie sich gegenseitig ab. Wieder blieb kein Körperteil dabei unbeachtet.
    
    Den Tag über verbrachten Sie in der Wohnung. Er nur mit seinem seidenen Bademantel und Sie wieder nur mit dem unheimlich anmachenden T-Shirt. Sie fickten nicht, unterhielten sich, alberten herum. Sie blätterte in alten Modezeitungen. Er betrachtete Sie, konnte seine Blicke nicht von Ihr lassen. Streichelte Sie wie zufällig. Hin und wieder verwirrte sich Ihre Hand in seinen Bademantel. Er spürte Sie, umschlang Sie mit den Armen, liebkoste Ihren Mund, Ihren Busen, den Bauch, die Schenkel. Was für ein erotischer Nachmittag.
    
    Der Tag verging recht schnell, er hatte ja auch erst gegen Mittag begonnen.
    
    Der Abend kam. Im Ort war ein Fest, was also lag näher als dahin zu gehen. Sie fand den Gedanken toll. Wieder zog Sie Ihr unheimlich anmachendes schwarzes Kleidchen an und verzichtete sogar auf ein Höschen. Machte es aber so, dass Er auch merkte, dass Sie nichts unter dem Kleid hatte. Nur Er sollte es wissen! Sollte mit dem Gedanken durch die Menge streifen ...
    ... das Ihre Möse für Ihn und nur für Ihn da war und zu haben war.
    
    Sie betrinken sich nur um endlich, endlich wieder zurück in Ihr „Nest“ zu kommen. Sie ist ziemlich angesäuselt, lallt nur noch wie am Vorabend die Italienerin. Sie wankt ins Wohnzimmer und stellt das Radio auf volle Lautstärke, so dass die Fenster klirren. Ohne viel zu fragen, ohne Umwege reißt Er Ihr das Kleid herunter, legt Sie auf den Küchentisch. Ihre Beine hängen abgewinkelt herunter. Weit gespreizt liegt Ihr Teil im vollen Licht der hellen Küchenbeleuchtung vor Ihm. Ihre Augen weit aufgerissen betteln, nimm mich, nimm mich... Ohne großes Vorspiel steckt Er stehend sein Ding in Sie hinein. Hemmungslos sticht Er in Sie hinein. Die Musik dröhnt, Ekstase...
    
    Es klingelt an der Tür? Schnell etwas überwerfen. Wütend steht die Nachbarin wegen der Ruhestörung vor der Tür. Gut, OK etwas leiser. Wieder zurück ins Haus. Diane liegt immer noch auf dem Küchentisch, Ihr nasses Teil weit geöffnet bietet sich dem Betrachter dar. Er sticht wieder in Sie hinein. Ahhh. Auf die Dauer unbequem, egal. Ihr Gesicht verschwindet fast in der Dunkelheit, nur Ihr Ding, hell von der Küchenlampe angestrahlt liegt vor Ihm. Ihr herrlicher kleiner Bauch, durch die überdehnte, flache Lage, liegt ungeschützt vor Ihm. Durch seine ungestümen und durch seine stehende Position bedingten, Stöße wird Sie immer und immer wieder heftig hoch gestoßen und fällt klatschend mit dem Hintern wieder zurück auf den Tisch. Um Ihr auch diesen Spielraum zu ...
«12...678...11»