ich wurde brutal verarscht
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Gruppensex
... seiner Eichel auf meinem Arschloch rum, ich wollte mich eigentlch verstecken, stattdessen musste ich selber mein rotes offenes Arschloch ansehen, ich fühlte mich schrecklich. Nun grinsten beide und gaben sich Highfive und meinten, dem haben wir es richtig gegeben. Ich lag da, das Gesicht voller Sperma, mein Arsch voller Sperma, mein Körper voll von meinem eigenen, Nackt, mein Pimmel und meine Eier daliegend, mein Arschloch noch offen, von zwei Schwänzen umgeben. Es war so erniedrigend. Sie fragten ob ich genug bekommen hätte. Ich nickte nur noch. Sie grinsten wieder. Wirklich kaum vorstellbar das sich ein Bubi wie Du so ficken lässt. Respekt kleiner ! Ich konnte nicht mehr hinhören. Dachte ich werde mich nie mehr auch nur von einem Typen ficken lassen. Kann ich duschen fragte ich. Er meinte ich hätte es aber eilig. Ich ging ins Badezimmer, meine Kleider nahm ich mit, ich wollte nicht noch einmal nackt da rein müssen. Ich hätte wieder weinen können in dieser fremden Dusche, ich wusch mir das ganze Sperma ab fühlte mich aber immer noch schmutzig. Und mein Arschloch schmerzte wie vermutet. Es war rot und es fühlte sich an als ob immer noch einer dieser Schwänze in mir drin stecken würde. Ich zog mich an, vermied es in den Spiegel zu schauen, konnte mich blöde Nutte nicht ansehen. Jetzt nur noch raus. Ich ging raus, die Typen sitzten in Shorts und Shirt im Wohnzimmern. Ich sagte „also ciao ich gehe“ und wollte einfach zur Tür hinaus. Da rief der eine, he, he nicht so schnell, ...
... komm dich wenigstens richtig verabschieden. Feige wie ich bin, bin ich also hingelaufen, wollte beiden die Hand schütteln und abhauen. Doch der eine hielt mich fest, meinte warum hast du dich denn so schnell angezogen. Komm zeig deinen kleinen Arsch noch einmal. Er öffnete einfach meine Hose und zog sie runter. Ich sagte ganz leise nein hör auf. Ich stand da die Hosen und Unterhosen bis zu den Knien runtergelassen. Ich hielt meine Hand vor meinen Pimmel ich schämte mich noch mehr jetzt wo er schlapp war und jetzt als ich befriedigt war. Er drehte meinen Arsch zu sich hin und riss meine Arschbacken auseinander. Er streichelte mein Arschloch und grinste. Ist ja knall rot, tut es weh? Ich nickte und sie grinsten beide. Komm zeig es meinem Kollegen auch mal. Ich drehte mein Arsch zu ihm hin. Es war so beschämend so vorgeführt zu werden. Nun schob er meine Hand von meinem Pimmel, meinte ich solle mich nicht so verstecken, man erkenne mich ja kaum wieder, vorhin konntest du nicht genug kriegen von uns und jetzt so schüchtern. Er fasste meinen Pimmel an. Meinte kaum zu glauben das der so abspritzen kann. Bist schon ein richtig Süsser du. Wiederholen wir das wieder einmal fragte er. Ich sagte leise ja warum nicht. Endlich konnte ich mich los reissen, zog meine Hose hoch sagte also tschau und ging. Ja tschau, und melde dich wenn du es wieder brauchst. Werde ich nicht dachte ich, ich werde mich nie mehr von jemandem ficken lassen. Ich rannte zur Bushaltestelle, eilte nach hause. Wie immer ...