1. Nachbarin 4


    Datum: 17.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Reif

    Am nächsten Morgen, wir frühstückten, auf der Terrasse. Hannelore kam wieder in unseren Garten und fragte, ob sie ihren Bikini bei uns vergessen hätte.
    
    Meine Mutter antwortete: „ja hast du, du bist gestern, wie weggetreten, zu dir rübergegangen.“
    
    „Glaube ich gerne, habe auch noch eine ganze Zeit gebraucht und das zu kapieren. War aber richtig geil, würde ich gerne mal wieder machen. Echte Schwänze sind mir aber lieber.“
    
    Dabei grinste sie und wir mussten mitlachen. Hannelore erzählte, dass sie, übers Wochenende zu ihrer Schwester fährt und Montag früh erst zurückkommt. Mutter holte den Bikini aus dem Haus und gab ihn ihr.
    
    „Und Dienstag würde ich gerne in die Sauna gehen, kommt einer von euch mit“, fragte Hannelore.
    
    Ich antwortete: „ Ich habe mich in der Arbeit ein wenig verplaudert und erzählt was da abgehen kann und jetzt will evtl. eine Kollegin mit. Hättest du etwas dagegen?“
    
    „Nein warum. Könnte reizvoll werden.“
    
    „Dann fallen wir bei dem Saunabesuch raus“, kam es von meiner Mutter.
    
    Ich zog die Schultern hoch, was sollte ich darauf sagen.
    
    „Ok, dann bis Dienstag.“
    
    „Bis Dienstag.“
    
    Hannelore verabschiedete sich und wir frühstückten weiter. Wir saßen noch eine ganze Weile nach dem Frühstück und redeten über dies und das. Wir räumten ab und zogen uns an.
    
    Melanie und ich starteten eine Radtour, wir wollten zum Baden, Astrid, unsere Mutter, wollte nicht mit. Wir sind ein paar Kilometer zu einem See geradelt. Haben gebadet und in der Sonne ...
    ... gelegen. Und nach ein paar Stunden wieder zurück gefahren. Zuhause angekommen, kamen uns Paps und Astrid vom oberen Stockwerk herunter und schauten uns glücklich an. Ich glaube nicht, dass das Lächeln auf unsere Rückkehr zurückzuführen war. Es gab dann Kaffee und Kuchen. Vater erzählte vom Fußball. Der Rest des Samstags und der Sonntag plätscherten dann so an uns vorbei. Ganz ohne Sex.
    
    Am Montag, ich war noch gar nicht richtig in der Arbeit angekommen, stürmte Tanja auf mich zu.
    
    „Ich komme mit, ich komme auf alle Fälle mit. Wie machen wir das morgen und was muss ich in die Sauna mitnehmen? Ich war noch nie in einer Sauna. Kannst du mir das bitte genau erzählen?“
    
    „Was soll ich dir zuerst erzählen“, fragte ich sie.
    
    „Äh, ja, was muss ich für die Sauna einpacken?“
    
    „Also, Duschzeug, evtl. einen Bademantel, zwei bis drei große Handtücher und Badelatschen. Ein Handtusch brauchst du zum Abtrocknen nach dem Duschen und die anderen für die Sauna zum Draufsetzen.“
    
    „Ok, und wann und wie machen wir das jetzt morgen?“
    
    „Letztes Mal sind wir gefahren, da war ich gerade zuhause. Vielleicht fahren wir diesmal direkt nach der Arbeit. Was meinst du?“
    
    „Au ja, bin eh schon ganz kribbelig.“
    
    „Ok, dann musst du die Sachen zur Arbeit mitbringen und dann fahren wir von hier, einverstanden?“
    
    „Ja, klar. Freue mich schon riesig darauf.“
    
    Dann schritt sie von dannen. Ich sah sie den ganzen Tag so gut wie nicht mehr. Ich wollte gerade die Firma verlassen, als sich jemand unterhakte. ...
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