1. Ein Sandwich für Tante Brigittes Ge


    Datum: 17.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... noch nicht aufmachen.
    
    „Oh, stimmt", gab Silvia zurück, „das hatte ich vergessen."
    
    Da klingelte es auch schon wieder und weitere Gäste kamen. Als Biggi außer Hörweite war, flüsterte ich Silvia ins Ohr: „Wenn du erlaubst werde ich sie schon ein bisschen anbaggern, anheizen."
    
    „Prima Idee, tu das."
    
    Den Rest des Abends verbrachte ich damit, Biggi aufzugeilen. Wenn sie mal in der Küche war, folgte ich ihr, küsste sie in den Nacken, streichelte ihre großen Brüste, umfasste sie von hinten und spielte kurz mit ihren Nippeln, ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten.
    
    „Soll das dein Geschenk an mich sein?", hauchte sie mir einmal lüstern ins Ohr.
    
    „Ja natürlich, umso leichter flutscht nachher dein Vib", flüsterte ich zurück und drückte meinen Schwanz gegen ihren Po.
    
    „Was habt ihr mir denn mitgebracht?", wollte sie wissen.
    
    „Sei nicht so neugierig", hauchte ich ihr ins Ohr, „warte es ab, bis die anderen Gäste weg sind."
    
    Dass mir das mit Biggi vortrefflich gelang, sah eigentlich jeder. Denn seit ich sie anbaggerte, lief für jeden deutlich sichtbaren Nippeln, die sich durch die dünne Bluse drückten umher. Alle schienen dies auf die Hektik und ihren Geburtstag zurückzuführen. Langsam gingen die Gäste und irgendwann gegen Mitternacht waren nur noch Silvia und ich da.
    
    „Jetzt bin ich aber gespannt", sagte Biggi mit vor Erregung bibbernder Stimme, „was ich für mich schönes habt."
    
    „Liebe Tante Biggi", sagte Silvia feierlich, „lass dich einfach überraschen. ...
    ... Robert führt dich jetzt ins Schlafzimmer, zieht dich aus und das an, was wir dir schenken wollen."
    
    „Ui, der darf das?"
    
    „Heute ja."
    
    Ich drückte Biggi meine Hand auf den Po und den Mittelfinger zwischen ihre Pobacken: „Auf Mädchen komm."
    
    Willig ließ sich Biggi aus dem Zimmer schieben. Währenddessen zückte Silvia ihr Handy und rief den Callboy an.
    
    Ich Schlafzimmer machte ich daran Biggi auszuziehen. Sie genoss es sichtlich, als ihr die Bluse aufknöpfte, ihre Titten liebkoste, ihre Nippel zwirbelte, bevor ich die Bluse nach hinten abstreifte und auf den Boden gleiten ließ. Ich hakte ihren BH auf und ließ ihn auch auf den Boden sinken. Leichte Schläge auf ihre Titten entlockten ihr leise Lustschreie.
    
    „Was habt ihr vor", fragte sie ihre Geilheit nicht verbergend.
    
    „Lass dich überraschen", antwortete ich kurz angebunden.
    
    Jetzt zog ich den Reißverschluss ihres Rockes auf und dieser folgte Bluse und BH. Danach rollte ich ihr die Strumpfhose herunter und zum Schluss ihren durchsichtigen Slip. Setzte Küsse auf ihre Muschi und stieß mit den Fingern in sie, so wie sie es mochte.
    
    Biggi begleitete dies mit lüsternem Wimmern.
    
    „Augen zu", befahl ich dann.
    
    Gehorsam schloss sie die Augen.
    
    Ich riss das Geschenkpapier auf, nahm den BH und zog ihn ihr an. Kniff dann zärtlich in ihre erregten Nippel und Biggi stöhnte erwartungsvoll auf. Dann folgte der String. Ich zog in fest hoch, bis ihre Muschi deutlich abzeichnete. Mit dem Fingern half ich nach, damit er auch schön ...
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