1. Reife Früchte


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex

    ... großen, flauschigen Tuch frottierte sie ihren üppigen Körper ab, rieb über die schaukelnden Titten, über den sanft gerundeten Bauch.
    
    Als sie an die Schenkel kam, machte Mona die Beine obszön breit und knickte in den Knien ein. "Ja, auch da", hauchte sie immer noch erregt. "Schön langsam! Ooooh, du ... kannst es. Du bist ... ein ... ein Naturtalent ... du Luder!"
    
    Später machte sie dieselbe Prozedur bei ihrer jungen Geliebten, mit raffinierten, geilen Bewegungen, mit einem lüsternen Reiben. Eng aneinandergepresst verließen sie das Bad und Mona führte sie in ein Schafzimmer.
    
    In diesem Schlafzimmer war Megan noch nicht gewesen und stieß einen überraschten Schrei aus, als sie die weiße Pracht sah, das breite, riesige Bett. Links und rechts befanden sich große, bis zum Boden gehende Spiegel.
    
    Megan schaute hinein, und sah sich mit ihrer nackten, reifen Geliebten, sah ihre beiden Titten-paare, die Bäuche, die Schenkel. "Gut?", lachte Mona. "So macht alles mehr Spaß. Man kann sehen, was geschieht. Schau mal hin!"
    
    Sie drückte ihr die Beine auseinander und schob einen Finger in Megans Ritze, bewegte ihn hin und her. Erregt stierte die junge Frau in das klare Glas des Spiegels. Deutlich sah sie den Finger eindringen, ganz tief und mit einem glucksenden, schmatzenden Laut.
    
    Sie stöhnte auf und schob den Unterleib vor, machte die Beine noch breiter, um alles genau mitzubekommen. "Genug! Mona zog den Finger zurück. "Leg dich hin!" Mona fuhr ihr gierig über die ...
    ... Arschbacken.
    
    Sie schubste ihre Gespielin zum Bett hin, legte den Kopf auf ihren weichen zuckenden Bauch. Mit den Fingern spielte sie an der nackten, haarlosen Möse. Mona streckte sich genüsslich aus.
    
    Auch in dieser Stellung standen ihre vollen Titten steif und fest aus dem Oberkörper heraus. Sie beugte sich über Megan und küsste wild ihren aufstöhnenden Mund. Mit beiden Händen arbeitete sie an deren Titten, drückte und knetete sie, reizte die Warzen, bis sie wie dicke Nippel aus dem bräunlichen Fleisch heraus standen. Mona lachte zufrieden. "Jetzt wirst du geil, ja?" hauchte sie Megan ins Ohr. "Schau in den Spiegel! Siehst du, was geschieht?"
    
    Die junge Frau starrte ins Glas, sah sich daliegen, nackt, die Beine obszön gespreizt. Monas Finger krochen auf sie zu, ihre Spalte zeigte sich, mit dem zart-roten Fleisch, mit den auf gequollenen Mösen-Lippen.
    
    Megans Titten wippten, als sie sich zu bewegen begann, als sie sich halb aufrichtete, um besser sehen zu können. Die nackte Frau an ihrer Seite atmete schwer, mit einem harten Ruck drückte sie Megans Kopf herab und zischte:
    
    "Leck mich! Leck mir die Fotze! Los, du geile Sau!" Direkt vor Megans Augen sah sie die nackte Möse, die klaffenden, wulstigen Mösen-Lippen, aus denen es feucht heraus sickerte.
    
    Erregt rutschte sie tiefer, streckte die Zunge heraus und fuhr leicht über das samtene, glatte Fleisch. Mona warf die Beine hoch, ließ sie dann breit und obszön klaffen. Der Unterleib zuckte.
    
    "Jaaa", seufzte die aufgelöste Frau, ...