1. Im Studium - Teil 5


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... bitte auf das Sofa und lehne Dich an. Dann öffne etwas die Beine und lege Dein Hand auf Deine Scham." Ohne Widerstand ging sie zum Sofa, setzte sich und legte die Hand auch so, wie ich es gesagt hatte. Klick...
    
    "Nun lege die andere Hand auf die Brust." Sie erledigte den Auftrag und als ich das Klicken der Kamera hörte, vernahm ich ein Stöhnen.
    
    An der Kamera vorbei blickte ich auf die Schöne und traute meinen Augen nicht. Die Hand auf der Scham massierte behutsam die Schamlippen. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Ich erstarrte und hörte auf, am Fotoapparat zu nesteln.
    
    Als sie längere Zeit keine Geräusche von mir hörte, öffnete sie die Augen.
    
    "Oh Mann, was mache ich hier?" Sie hielt ihre Hände ruhig.
    
    "Das, was ich auch sofort am liebsten machen würde." beeilte ich mich zu antworten.
    
    "Wirklich?"
    
    "Ja, auf jeden Fall!"
    
    "Dann mach doch und wir machen es gleichzeitig."
    
    Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und begann die gewohnte Tätigkeit der Stimulation, sehr langsam... Ich wollte nicht übereilen und genoss die Situation in vollen Zügen.
    
    Das verführerisch schöne Wesen beendete ihr Stillhalten und streichelte sich Scham und Brüste und genoss sichtlich ebenfalls dieses Tun in vollen Zügen.
    
    "Komm näher zu mir." bat sie mit flüsternder Stimme.
    
    Ich ging zur Coach und setzte mich neben sie. Unsere Beine berührten sich und es wurde immer mehr zu einer Teamarbeit.
    
    "Darf ich Dich einmal berühren. Du siehst so toll aus und ich werde nichts machen, was ...
    ... Du nicht zulassen möchtest." fragte ich zärtlich.
    
    "Ich vertraue Dir. ..Gleiches Recht?" ihre Stimme hatte einen anderen Klang bekommen. Tiefer und sehr sexy!
    
    "Gleiches Recht! Und ja! Du kannst mir vertrauen." Ich nahm ihre Hand und legte sie zum Beweis auf meinen Schwanz, der wie ein Maibaum in die Höhe ragte. Danach fasste ich an ihre Schamlippen. Die schmiegten sich weich, warm und feucht in meine Hand. Ich hielt den Atem an und genoss das Gefühl. Da merkte ich ganz behutsame Wichsbewegungen an meinem Penis. Die Dame beließ es wohl nicht nur beim Anfassen. So ermutigt begann ich nun auch ein vorsichtiges Streicheln, um sie nicht zu verschrecken oder aus dem Trancezustand zu wecken.
    
    Mit geschlossenen Augen genoss sie eine Zeit lang unsere gegenseitige Befriedigung. Dann öffnete sie die Augen, schaute erst in mein Gesicht und dann auf mein Glied.
    
    "Das ist so schön... Mache weiter, und schön langsam. Das ist schöner, als wenn ich es mir selbst mache." Ich staunte über so viel, von ihr unerwarteter Offenheit.
    
    "Wir haben alle Zeit der Welt." und tastend wanderte meine Hand über ihre Vulva mit einem Wechsel zwischen Streicheln, Drücken und wieder Streicheln. Dann stahl sich ein Finger wie zufällig zwischen ihre Schamlippen. Ein sehr stimmhaftes Stöhnen kam aus ihrem Mund und zugleich merkte ich, dass mein Penis zur Halt gebenden Stange wurde. Es muss wohl für sie ein sehr heftiges Gefühl gewesen sein, wenn ich dem folgenden Stöhnen es richtig entnehme. Sie streifte ...