1. Besuch im SM-Club


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    Da ich eine gute Sklavin bin und alles mache, was mein Herr von mir verlangt, nimmt er mich zur Belohnung in einen SM-Club mit. Es ist mein erstes Mal und ich bin sehr aufgeregt. In den Nächten davor stelle ich mir immer wieder vor, was dort auf mich zukommen wird und ich werde schon bei der Vorstellung extrem geil. Wenn ich nur daran denke merke ich, wie ich ganz feucht zwischen den Beinen werde und ich kann gar nicht anders, als mich selbst zu berühren und zu befriedigen.
    
    Dann ist es endlich soweit, der große Tag steht an. Ich ziehe mein neues Outfit an, das ich extra für den SM-Club gekauft habe. Es ist eine schwarze Korsage aus Latex, zusammen mit Strapsen und schwarzen High Heels. Darüber trage ich nur einen Mantel und ich stelle mir vor, dass jeder sofort weiß, was ich darunter trage. Dann holt mich mein Herr ab. Ich steige zu ihm ins Auto und zittere vor Aufregung. Mein Herr ist ganz ruhig, weil er genau weiß, was gleich passieren wird. Er spannt mich aber noch auf die Folter und verrät mir kein Wort, was er mit mir vorhat. Die Autofahrt dauert nicht lang, kommt mir aber stundenlang vor. Ich kann es kaum noch erwarten, endlich berührt, geschlagen und gefickt zu werden.
    
    Als wir endlich ankommen halte ich es fast nicht mehr aus. Am liebsten würde ich mich auf der Stelle von meinem Herrn ficken lassen, bis ich endlich kommen darf. Aber er hält mich noch immer hin. Wir gehen in den Club und ich weiß erst gar nicht, wo ich zuerst hinsehen soll. Die Räume sind voller ...
    ... Möbel in rotem Samt, an den Wänden hängen Peitschen, Fesseln und Dildos in allen Formen und Farben. Das ist das letzte was ich sehe, denn mein Herr setzt mir die Augenbinde auf und verbindet meine Hände hinter meinem Rücken. Danach legt er mir ein Halsband an und führt mich in einen Raum. Er befiehlt mir, mich auf den Boden zu knien und meinen Mund zu öffnen. Kurz danach habe ich seinen harten Schwanz im Mund und lutsche ihn genüsslich. Ich bin so geil, dass eine einzige Berührung meiner Muschi reichen würde und ich würde kommen. Aber darauf muss ich noch warten. Mein Herr verbietet mir oft zu kommen, wenn ich kurz davor bin. Obwohl ich es unbedingt will, reiße ich mich zusammen und komme noch nicht, weil ich meinen Herrn zufriedenstellen will. Nachdem ich seinen Schwanz ausgiebig mit meiner Zunge und meinen Lippen bearbeitet habe, muss ich mich vornüber beugen und auf allen Vieren meinen Arsch in die Luft strecken. Plötzlich spüre ich einen stechenden Schmerz auf meinem Arsch und höre ein klatschendes Geräusch. Ich stöhne laut, während ich immer wieder und immer fester ausgepeitscht werde. Als mein Herr mit den Striemen auf meinem Arsch zufrieden ist, befiehlt er mir aufzustehen. Er packt mich am Halsband, zieht mich zu sich und kneift mir in die Nippel. Es fällt mir wahnsinnig schwer, meinen Orgasmus zurückzuhalten. Dann führt er mich weiter, löst meine Handfesseln und ich muss meine Beine und Arme ausstrecken. Ich werde im Stehen an die Wand gefesselt und höre, wie andere ...
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