Simones Leidenschaft Teil 2
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schwarzes Spitzenhöschen hin: Hier, nimm es, zerschneide es und wirf es weg. Ich möchte heute nackt unterm Rock bleiben. Verdutzt stand er auf und tat, wie im gesagt wurde.
Irgendwie war jetzt die Luft raus und wir schwiegen uns einige Zeit an. Andrea brach die Stille und meinte:Hei, lasst uns doch noch etwas in den Park gehen. Der Weg ist doch nicht weit und es ist bestimmt draußen etwas abgekühlt. Gute Idee, ich hol dir was zum Anziehen, meinte Thomas und verschwand im Schlafzimmer. Er kam zurück mit einem leicht durchsichtigen, geblümten Sommerkleidchen. Ich zog es über und Andrea meinte: ganz schön gewagt, Simone, willst du wirklich so raus? Ich schaute im Flur schnell im Spiegel an mir runter. Bei hellem Licht war es total durchsichtig, aber durch das Muster konnte man in einiger Entfernung nichts erkennen. Klar, ist doch Sommer, sehr warm und dunkel draußen. Steht ihr doch hervorragend! neckte Thomas und kniff mir liebevoll in den Po.
Draußen gingen wir die Straße hinunter. Es war sonst niemand unterwegs. Nach einiger Zeit merkte ich, das Andrea mich ausgiebig betrachtete. Du bist wirklich mutig, unter den hellen Straßenlaternen kann man genau deine Brustwarzen sehen und wenn du nicht rasiert wärst, würde auch die Muschi durch das Kleid schimmern. Ich fühle mich wunderbar und frei antwortete ich ihr, riss mich von Thomas Hand los und tanzte vor den beiden auf dem Bürgersteig ausgelassen umher. Dabei drehte ich mich mehrfach, so dass mein Röckchen hoch flog und ...
... man alles sehen konnte.Na, wie ist es mit dir, fragte Thomas zu Andrea gewandt. Ach sie tanzte los, aber der Rock rutschte nur ein wenig hoch, er war für eine solche Vorführung einfach zu eng und zu lang.
Jetzt ging es rechts ab in den Park. Es waren noch vereinzelt Paare unterwegs oder lagen auf der Wiese am See. Wir gingen einige Zeit auf dem beleuchteten Hauptweg und dann einen kleineren Weg hinunter zum See zu einer Holzterrasse mit Bänken. Dort genossen wir die Ruhe. Plötzlich fühlte ich einen Drang in mir, mein Kleid auszuziehen. Ich schaute mich um. Niemand sonst war in der Nähe zu sehen. In diesem Moment gingen am Hauptweg die Lichter aus. Aha, 12 Uhr meinte Thomas und alle schauten zum Weg hinüber. Diese Gelegenheit nutzte ich aus und schwupps saß ich splitternackt neben den beiden. Keiner hat etwas gemerkt. Ich fühlte mich wundervoll, so splitternackt in der freien Natur. So, lasst uns noch den Rest um den See gehen, dann muss ich nach hause meinte Andrea und stand auf. Thomas nahm mich an der Hand und wir gingen los. Es war wirklich sehr dunkel und er hatte anscheinend noch nichts gemerkt. Deshalb nahm ich ihn in den Arm und er mich!Verwundert drehte er sich zu mir und ich legte ihm den Finger auf den Mund, Andrea sollte noch nichts merken. Es schien ihm sehr zu gefallen was er sah. Na, wie fühlst du dich so ohne Höschen unter dem Rock? fragte ich Andrea. Bist du bescheuert, nicht so laut, kann doch jeder mithören! fauchte sie mich an, komm mal auf meine Seite, ...