1. Die Geliebte – Teil 9


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... Nähte gruben sich hart in Ihren Oberschenkel ein. Durchaus Lustvoll. Sie schien es auch gut zu finden und stöhnte hin und wieder heftig und rotierte mit Ihrem Arsch auf dem Laken hin und her. Nach einiger Zeit, er hatte Ihr mittlerweile das halbe Höschen reingerammelt, fing sein Prügel an leicht zu schmerzen. Mit einem Ruck zog er sein Teil zurück und stieß mit aller Kraft an Schenkel und Höschen Naht vorbei direkt in Ihr Loch. Sie schrie laut auf und fing sofort an heftig an zurück zu stoßen. Jetzt rieb natürlich sein Penis mehr als unangenehm an der Naht. Ohne in seinem heftigen Stoßen nachzulassen, auch Sie verringerte nicht im Mindesten Ihr Tempo, nahm er die stützenden Arme weg und lag jetzt voll auf Ihrem verschweißten Körper. Sie stöhnte auf. Dann griff er mit der linken Hand zu Ihrem Höschen und riss es mit einem heftigen Ruck auseinander. Diese Aktion schien Sie in höchste Lust versetzt zu haben Sie schrie auf, stöhnte, seufzte, schien zu zerfließen. Nur wenige Sekunden nachdem er Ihr das Höschen vom Arsch gerissen hatte kam Sie unter heftigen Lustschreien und schnellen Stößen Ihres Unterleibs zu einem Höhepunkt. Kurz nachdem es Ihr gekommen war, entspannte sich Ihr Körper. Sie lag mit weit gespreizten Beinen schwitzend, das Wasser lief Ihr in kleinen Schweißperlen zwischen den üppigen Brüsten in Richtung Bauchnabel. Das zerrissene schwarze Höschen lag neben Ihren linken Oberschenkel.
    
    Noch einmal stieg er zwischen Ihre Beine, führte seinen Penis in Ihr von einem ...
    ... schüchternen Haarwuchs umrahmtes Dingelchen ein. Unter sanften Stößen ließ er es sich gut gehen. Er rieb sein Ding an Ihren Schamlippen, schob sich mal wieder ganz hinein und fühlte wie Ihm langsam der Saft stieg. Es war fast wie eine Selbstbefriedigung, nur besser da er es ja mit einer echten Fotze statt mit der Hand machte. Sie ließ es fast ohne Gegenwehr und ohne Gegenstöße geschehen. Wurde eben wie eine satte Katze wieder und wieder bestiegen. So hätte es noch für Ihn ewig gehen können. Nur irgendwann war er einfach nicht mehr in der Lage seinen Saft zu halten. Ohne heftiges Zucken lief es einfach und unbeschreiblich lustvoll aus Ihm heraus in Sie hinein. Satt stöhnte Sie mehrmals als Sie merkte, dass er gerade dabei war sich in Ihr zu ergießen. Schweißig, klebrig lagen sie noch lange aufeinander. Das Zimmer roch sehr stark nach dem was hier geschehen war. Sie schob Ihn von Ihrem Körper herunter. Nur zu gern ließ er das zu, sein noch vor kurzem hart stehendes Teil, jetzt klein und klebrig. Sie lagen jetzt nebeneinander ohne ein Wort zu wechseln auf dem Rücken nebeneinander. Sie rauchte eine Zigarette wie in einem schlechten Französischen Film. Unbeschreiblich.
    
    In dieser Stellung, ohne Decke, auf dem Rücken liegend schliefen Sie wortlos ein. Nur um irgendwann wieder aufzuwachen. Wortlos bis zur Befriedigung des einen oder anderen zu vögeln. Wieder zu schlafen nur um vom jeweils Anderen, der gerade mal wieder wach war, gegriffen zu werden um sich selbst zu befriedigen. Er ...