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Die deutsche Ehegattin in England
Datum: 14.04.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... von Sheila und meine doch geringe Beteiligung. Sie führte aus, dass Sheila, da die letzte Bestrafung mit dem Rohrstock erst vor einer Woche erfolgt sei, an sich vollständig nackt bestraft würde. Da sie aber Ehegattin eines Mitglieds sei und Sir Stefen seine Frau nicht vollständig nackt den anderen darbieten wolle, bliebe es dabei, dass sie nur mit hochgebundenem Rock über den Bock gebunden würde. Dafür würde dann aber auch ihre Scham mitbestraft. Insgesamt erhielt Sheila sowohl 25 Rohrstockhiebe, davon 5 zwischen die Beine und 25 Peitschenhiebe auf die Verstriemungen mit der Tawse. Die Bestrafung würde ihr Sohn vornehmen. Sheila liefen bei der Verkündung des Strafmaßes Tränen über ihre Wangen. Sie wurde mit weit gespreizten Beinen über den Bock gebunden auch ihre Arme wurden befestigt. Da ich neben ihr stand konnte ich sehen, dass ihre Scham frisch rasiert war. Man konnte noch Spuren der letzten Bestrafung an ihrem Po erkennen. Charly begann mit dem Rohrstock, die ersten Hiebe waren nicht sehr feste, Sheila begann aber beim 5. Hieb zu schluchzen nachdem er 14 Hiebe auf den Po gesetzt hatte, nahm er sich nun die Innenfläche der Oberschenkel und setzte auf jede Seite 3 , diese hinterließen deutliche Striemen. Dann rief er die Bestraferin dazu, sie musste die Schamlippen auseinanderhalten und er ließ den Rohrstock 5mal in ihre Spalte versinken. Sheila schrie wie wild. Lady Anne verkündete nun mein Strafmaß. Sie erklärte da ich zum ...
... ersten Mal bestraft würde müsste ich mich über die Oberschenkel ihres Sohnes legen und bekäme 20 Schläge auf jede Pobacke, dabei dürfe meine Hosen an bleiben. Andererseits gezieme es sich nicht, dass ich als Ehegattin eines untadeligen Mitgliedes mich über den Oberschenkel eines fremden Mannes legen würde. Stattdessen müsste ich mich über den Bock legen, mein Rock würde hochgebunden und ich bekäme dann von ihr insgesamt 20 Schläge mit dem Paddel. So legte ich mich dann auf den Bock neben Sheila, da es der Angestellten nicht gelang meinen Rock hoch zu binden, streifte sie ihn ab und ich lag vor Lady Anne auf dem Bock. Zum Glück hatte ich ein kräftiges Spitzenhöschen an. Lady Anne schlug mit dem Paddel nicht sehr feste zu, so dass mein Po nur leicht brannte und ich gab keinen Schmerzenslaut von mir. Anschließend wurde die arme Sheila ziemlich heftig mit der Tawse ausgepeitscht. Als sie fertig war nahm ich sie in meine Arme und sie weinte noch lange. Jörg nahm mich dann in Empfang. So verging meine 1. Bestrafung. Eine Woche später nahm das Verhängnis seinen Lauf Jörg hatte mir aufgetragen ein Aktienpaket zu verkaufen und ausdrücklich erklärt wie wichtig die sofortige Umsetzung sei. Leider spielte ich mein Tennismatch zu Ende, ging mit der Frau eines Kollegen noch Shoppen und vergaß die Aktien. Dummerweis viel an diesem Tag der Kurs um 40%, ich verkaufte dann am nächsten Tag und wir verloren so 10000€. Jörg stellte dies dann am ...