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Outdoor mit meiner Gummizofe (Netzfund)
Datum: 14.04.2020, Kategorien: Fetisch BDSM Hardcore,
... Öffnung des Haarbandes gezogen hatte. Es berauschte mich dem Spiel ihrer Muskeln zuzusehen die sich unter ihrem Anzug abzeichneten. Nun noch schnell das Kopfgeschirr anlegen das sie so verabscheute. Der Anblick der hilflos, geknebelten und sabbernden Sklavin versetzt mich immer wieder in freudige Erregung. Wie demütigend muss es für sie sein, ihre Körperflüssigkeiten nicht unter Kontrolle zu haben. Endlich war sie fertig. Da sie durch die geschlossene Maske blind war stand sie regungslos vor mir und wartete was nun passieren würde. Achtlos lies ich sie stehen und suchte mir noch aus unserer Schatztruhe das ein oder andere Spielzeug zusammen. Schließlich sollte sie lernen das ich solche Aufmüpfigkeiten mit aller Härte zu unterbinden wusste. So, nun konnte das Spiel beginnen. Ich führte sie mit sicheren Schritten durch die Wohnung in den Hof. Ich dirigierte sie an mein Auto, wo sie ihren angestammten Platz im Kofferraum einnehmen durfte. Ich fuhr eine Weile, bis ich mein Ziel erreicht hatte. Auf einem Parkplatz an der Autobahn machte ich halt. Hier sollte meine Gummidirne ihre Strafe erhalten. Ich stieg aus dem Auto aus und sah mich erst mal in Ruhe um. Ja, genauso hatte ich mir das vorgestellt. In den parkenden Autos konnte ich die notgeilen Kerle entdecken. die hier auf willige Fötzchen warteten. Sie warteten nur all zu sehnsüchtig auf frisches, williges "Fleisch". Gierig sahen sie zu mir herüber, bewunderten mein langes, hautenges Kleid das fast bis zu den Hacken ...
... meiner High Heels reichte. Ich konnte mir schon vorstellen wie sie innerlich jubelten das endlich eine Frau erschien. Aber weit gefehlt. Als ich gefunden hatte was ich suchte ging ich zurück. Damit Meine Zofe sollte nun ihre fällige Abreibung bekommen zukommen zu lassen. Ich öffnete wieder den Kofferraum in dem sie schon eine ganze Stunde verharren musste und lies sie aussteigen. Nur mühsam, steif von der unbequemen Haltung kletterte sie raus. Mit meiner großen Spielzeugtasche über den Schultern und meiner Zofe im Schlepptau stolzierte ich über den Parkplatz. In der Gewissheit das uns unzählige sehnsüchtige Augepaare beobachteten, führte ich das ungehorsame Ding an eine Parkbank direkt neben einer Straßenlaterne. Ich merkte ein leises, sanftes Zittern meiner Gespielin, was mich jedoch ziemlich unberührt lies. Grob zog ich ihre Beine auseinander und fixierte sie mit einer Spreizstange. Den Oberkörper weit nach vorne gebeugt befestigte ich ihre Arme an der Rückenlehne der Bank. Den geilen Arsch Po in die Höhe gestreckt stand sie nun da. Noch hatte sie keine Ahnung was passiert oder wo sie ist. Ich hörte die ersten Autotüren zuschlagen und sich schritte zögerlich nähern. "So meine Liebe, ich wünsche dir einen angenehmen Aufenthalt. Ich hol dich später wieder ab!" Sie zog an ihren fesseln die jedoch keinen Millimeter nachgaben und ich hörte ihr ängstliches Wimmern. Noch nie war sie alleine, ohne den Schutz ihrer Herrin, irgendwo gewesen. Ich warf noch einen zufriedenen ...