1. schwiegervater


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Reif

    ... den Boden fallen. "Gefällt dir, was du siehst"? fragte ich ihn und legte seine Hand auf meine Titten. Mein Schwiegervater streichelte mit einer Zartheit über meine große Oberweite das mir eine Gänsehaut über den Körper jagte und meine Nippel sich schlagartig steif und fest aufstellten. Ich erschauderte vor Lust und verlangen. Heinz benetzte seinen Daumen und Zeigefinger mit Speichel und umkreiste meine harten Brustwarzen. Ich begann wieder schneller zu atmen, meine Hand suchte nach seinem harten Pfahl, fand ihn und rieb ihn durch die ausgebeulte Hose. Allein zu erahnen was für ein großes Teil sich dort verbergen musste lies meine Säfte wieder fließen. Ich war so nass das es sich fast anfühlte als hätte ich in meinen Slip gepinkelt.
    
    Auch Heinz atmete in der Zwischenzeit hörbar ein und aus. Er liebkoste meine Titten, zwirbelte zart meine Nippel und fuhr mit der anderen Hand sachte durch meine Möse, rieb mir den String zwischen die Schamlippen, brachte mich so wieder kurz vor einen Orgasmus. Ich drückte und massierte seinen steifen durch die Hose, während er mein Fötzchen massierte. In meiner gnadenlosen Geilheit vergaß ich das es mein Schwiegervater war, der mich befingerte. Er drückte mich jetzt an sich, seine Hand hatte er in meinem Slip und er schob mir erst zwei, dann drei Finger tief hinein. Als es auf einmal an der Haustüre läutete, blieb mir fast das Herz stehen vor schreck, und wenn mein Fötzchen gekonnt hätte, hätte es laut NEIN geschrien als er sich zurückzog und ...
    ... an die Tür ging. "Entschuldige" sagte er. "Das ist bestimmt die Post, ich erwarte ein dringendes Einschreiben". Als Heinz zurückkam, schloss ich gerade den letzten Knopf meiner Bluse. Er nahm mich in die Arme und drückte mir noch einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. "Ich freue mich auf den nächsten Samstag" hauchte er. "Aber eine bitte habe ich noch an dich" Fast schüchtern fügte er noch lächelnd hinzu "Den nassen Slip, willst Du den wirklich mitnehmen"? Ich lachte ihn an, zog den durchweichten String aus und drückte ihn Heinz in die Hand. Er nahm ihn, drückte ihn zusammen und vergrub seine Nase darin. Er erötete als ich ihn ansah.
    
    "Du duftest so himnmlisch" flüsterte er. "Viel spaß damit, und bis Samstag". Dann küsste ich ihn nochmal auf den Mund und ging zur Tür. Als ich rausging fasste er mir nochmal kurz an den Po. "Ja bis Samstag" verabschiedete er mich. Ich fuhr nach Hause, erregt, verwirrt, durcheinander. Was hatte ich getan? Mich von meinem Schwiegervater fast zweimal zu einem Orgasmus bringen lassen, ihn provoziert, und auch ihm an den Schwanz gefasst. War das noch normal? Ich war sehr gespannt was mein Mann zu diesem Vormittag sagen würde.
    
    Als ich im Auto saß und nach Hause fuhr, schwirrten mir tausend Dinge durch den Kopf. Endlich daheim angekommen versuchte ich mich abzulenken, machte mei-nen Haushalt, versuchte ein Buch zu lesen und und und. Aber mir ging die Aktion mit meinem Schwiegervater einfach nicht aus dem Kopf. Noch immer war ich aufgegeilt, wie ...
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