1. schwiegervater


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Reif

    ... lachen. "Jetzt bin ich klatschnass" Gebannt starrte Heinz auf die jetzt vollkommen durchsichtige Bluse. "Warte mal, ich hole Dir ein Handtuch" sagte er. "Ach was, das nützt mir auch nichts.
    
    Die ist klatschnass" erwiderte ich ihm. Mein Herz schlug vor Aufregung bis zum Hals, als ich ihn fragte "Kann ich sie schnell in den Trockner schmeißen? So kann ich ja nicht rumlaufen" Heinz grinste wie ein Honigkuchenpferd. "Komm" sagte er und ging mir voraus ins Badezimmer. Dort angekommen knöpfte ich meine Bluse auf und zog sie mir von den Schultern. Jetzt stand ich nur im BH vor dem Vater meines Mannes. Eine Ungewöhnliche, für viele eine bestimmt schon "Perverse" Situation. Aber ich muss gestehen, dass es mir gefallen hat, ja mich sogar erregte. Ich drehte mich um und sah Heinz an. "Schön siehst du aus" sagte er, als er mir das Handtuch gab. Etwas verlegen antwortete ich nur mir einem leisen "Danke" und schmiss meine Bluse in den Trockner.
    
    Mein Schwiegervater meinte das es gut eine halbe Stunde dauere, bis die Bluse trocken ist und fragte ob er mir etwas anderes zum anziehen geben soll. "Wenn es dich nicht stört das ich nur im BH vor dir rumlaufe, dann brauche ich nichts" Schelmisch grinsend sah ich ihn dabei an. "Nein, es stört mich nicht, ganz im Gegenteil. Du siehst wunderschön aus" entgegnete er und strich mir mit dem Handrücken sanft über die Wange. Diese Berührung war fast wie ein Stromschlag. heiß durchzuckte es meinen gesamten Körper. Ich merkte das ich mehr wollte. Wir ...
    ... gingen zurück in Wohnzimmer, und als er an mit vorbei wollte, streifte seine Hand meinen Po, dann meinen Bauch. Fragend sah er mich an, aber ich lächelte nur und zwinkerte ihm zu. "Komm, sonst werde ich mit dem Schrank nicht mehr fertig" meinte ich und ging voraus. Ich nahm wieder die Trittleiter und stellte sie vor den großen Wohnzimmerschrank und bat meinen Schwiegervater, mir frisches Wasser zu holen. Als er zurückkam, stand ich schon oben und nahm den Eimer entgegen.
    
    Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen, als ich oben Schrank abwusch. Er konnte meine Schenkel sehen, den Ansatz der halterlosen Strümpfe. Das summen zwischen meinen Beinen nahm wieder an Intensität zu. Als ich mich bücken wollte um den Lappen mit frischem Wasser nass zu machen wäre ich beinahe gestürzt. Ich konnte mich gerade noch am Schrank festhalten. Heinz stand auf und kam zu mir, blieb neben der kleinen Leiter stehen. "Ich glaube ich halte dich lieber fest. Nicht das du mir hier noch fällst und dir die Knochen bricht" Wäre doch schade um dich" fügte er lächelnd hinzu. Die rechte Hand lag auf meinem Hintern, die linke hat er vorne auf meine bestrumpften Beine gelegt und hielt mich so.Ich bewegte mich hin und her, so dass ich seine Hände fühlen konnte, wie sie mir am Bein entlang und über meinen Arsch strichen. "Das fühlt sich fast so an, als ob du keine Unterwäsche trägst..." sagte Heinz etwas gedehnt. "Sag bloß, ich habe recht"? Ich fühlte seinen Daumen in meiner Kerbe als ich mich etwas zur Seite ...
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