schwiegervater
Datum: 13.04.2020,
Kategorien:
Reif
... heftigen Quickies verschwitzt und außer Atem standen wir in der Küche. Er drehte mich zu sich um und küsste mich. "Ich liebe dich" sagte er und nahm mich in den Arm. "Was ich dir eben erzählt habe ist aber die Wahrheit" sagte ich etwas unsicher zu Marcus. "Ja ich weiß, aber es macht mir nichts aus. Ganz im Gegenteil" antwortete er. Dann hob er mir den Kopf an und fügte grinsend hinzu "so schnell habe ich noch nie gespritzt. Du hast mich wahnsinnig gemacht" Ich lächelte ihn an, "komm, lass uns erstmal Essen" sagte ich und stellte die Sachen auf den Tisch. Beim Essen fragte ich Marcus nochmal, ob ihm das wirklich nichts ausmachen würde.
Er versicherte mir nochmal das es ihn einfach nur geil machen würde. Wir unterhielten uns sehr sehr lange darüber, was ich mir vorstellen könne, warum und was ihn daran geil macht und wie weit wir wohl gehen könnten. In dieser Nacht hat mir mein Mann noch unzählige Orgasmen verschafft. Wir führten zwar ein sehr erfülltes Sexualleben, aber so potent, geil und ausdauernd hatte ich ihn lange nicht erlebt. Ich musste nur den Namen seines Vaters erwähnen, und er legte los wie ein Stier. Kurz bevor wir zusammen einschliefen, haben wir noch abgesprochen, dass ich aus-probiere, wie weit mein Schwiegervater gehen würde, und das wir ihn demnächst mal abends zu uns einladen werden.
Es war wieder Samstagmorgen, und ich war auf dem Weg zu Heinz, meinem Schwiegervater. Mit meinem Mann hatte ich vereinbart, dass er mich gegen 11:30 Uhr dort abholen ...
... soll. Da er einen Schlüssel zu der Wohnung seines Vaters besitzt, brauchte er nich zu läuten, und er erhoffte sich so seinen Vater und mich zu "erwischen" bzw. evtl. beobachten zu können. Als ich aus dem Bad kam, pfiff Marcus anzüglich grinsend durch die Zähne. Ich trug einen Ultrakurzen, schwarzen Ledermini, dazu schwarze Netzrümpfe und einen Bordeauxroten seidenen Stringtanga. Obenherum hatte ich eine Samtbluse mit sehr transparenten Einsätzen an den Richtigen stellen an, heute natürlich ohne einen BH. Außerdem hatte ich mich schön geschminkt und meine Nägel rot lackiert.
Mein Schwiegervater empfing mich schon an der Türe als ich die drei Stufen nach oben ging. Er schloss sofort hinter mir die Tür und begrüßte mich mit einem "Hallo Andrea". Das leichte Zittern in seiner Stimme war deutlich zu hören. "Schön das Du da bist". Er umarmte mich, hauchte mir ein Küsschen auf die Wange und hielt mich länger fest als normal. "Ja ich freue mich auch" antwortete ich und lehnte mich an ihn. Mein Schwiegervater fasste mit beiden Händen an meinen Hintern und drückte ihn. "Was hast du denn heute geplant"? Ich sah zu ihm auf und grinste. "Hmmm, mal sehen. Irgendwas zum Polieren werde ich wohl finden" sagte ich etwas zweideutig. Ich drehte mich um, aber er lies seine Hände wo sie waren, und streifte somit über die Vorderseite meines Rockes. Ich lächelte ihn noch mal an und ging ins Wohn-zimmer. Dort setzte ich mich in einen Sessel und sah zu ihm auf. "Wenn ich mich nicht täusche, müsste doch ...