1. Das Kartenhaus 01


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... befriedigte?
    
    Mir sollte es recht sein. Meine Haut konnte ich waschen.
    
    Mein neuer Lover war wirklich unersättlich. Es gab keine Stellung, die wir nicht ausprobierten. Von vorne, von hinten, von der Seite. Zwischen meinen Brüsten. Ich machte alles mit.
    
    Erst als er seine Eichel an meinem Po ansetzte und in ihn eindringen wollte, zog ich die Reißleine. Das wollte ich partout nicht. Um genau zu sein, hatte ich nie zuvor von dieser Spielart gehört. Woher auch. Weder Dieter noch Uwe noch Heinz waren jemals auf diese Idee gekommen.
    
    Gerd war etwas irritiert.
    
    „Das ist völlig normal. Versuch es doch mal."
    
    Ich wollte es nicht. Und dabei blieb es. Gerd hat meine Weigerung schweren Herzens akzeptiert.
    
    Als ich gegen 4 Uhr morgens heim kam, schlief Dieter tief und fest. Ebenso wie meine Kinder. Ich hatte nicht mal ein schlechtes Gewissen, als ich mich in mein Bett legte. Das sollte ich auch in Zukunft nicht bekommen, wenn ich mein außereheliches Vergnügen suchte und fand. .
    
    Es lag nicht in meiner Absicht, mit Heinz oder Gerd ein dauerhaftes Verhältnis einzugehen. Mit Gerd traf ich mich noch einige Male. Er wurde mir dann aber zu aufdringlich und forderte sogar, mich für ihn scheiden zu lassen. Er würde sofort die Scheidung von seiner Frau einreichen, wenn ich mir mit eine gemeinsame Zukunft vorstellen könnte. Konnte ich nicht. Das kam für mich überhaupt nicht in Frage. Schon wegen der Kinder. Und natürlich wegen des Geldes, dass ich von meinem Gehalt gespart und immer ...
    ... wieder in unser Wohnung und das Haus gesteckt hatte.
    
    Anders als Dieter lege ich großen Wert auf ein schönes und exklusives Zuhause.
    
    Ich habe nach und nach die gesamte Wohnung nach meinen Vorstellungen renovieren lassen und sie mit hochwertigen Möbeln eingerichtet. Das alles würde ich ganz sicher nicht für Gerd aufgeben, um mit ihm in eine kleine Mietwohnung zu ziehen. Ich beendete die Beziehung abrupt. Aber freundschaftlich. Gerd hat mich noch einmal richtig durchgefickt, bevor ich ihm auf der Bettkante das Ende unserer Beziehung unterbreitete.
    
    Heinz war da doch der pflegeleichtere Mann. Dem reichte es, wenn er mich nur bumsen durfte. Das durfte er oft genug. Er legte nicht mal Wert darauf, mit mir in einem Bett zusammen zu sein. Ihm reichten sein Schreibtisch, die Grabsteinrohlinge im Steinlager oder ein Stuhl, auf dem ich mich abstützte, während er mich von hinten nahm.
    
    Na gut. Wir hatten keinen Kuschelsex. Aber das war mir auch nicht so wichtig. Ich wollte sexuelle Befriedigung. Die verschaffte mir Heinz.
    
    Was ich an ihm besonders zu schätzen wusste, war seine Diskretion. Er hausierte niemals mit unserer Beziehung. Ein weiterer Pluspunkt war, das er mich auch während meiner Menstruation bumste. Und sogar meine 1-wöchige schlechte Laune in Kauf nahm, die in mir aufkam, bevor ich meine Tage bekam. Wenn die dann erst mal da waren, war ich besonders rollig. Ihm machte es nicht das Geringste aus, mich dennoch zu ficken.
    
    Heinz blieb über viele Jahre meine Muse. ...
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