1. Euromillions Kapitel 02


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Andreas hatte im Euromillions gewonnen und bereits seinen Spass mit seiner Büro-Mitarbeiterin gehabt. Doch von seinen gewonnenen Millionen war noch fast alles übrig....
    
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    Quick and dirty
    
    Am Abend schaute ich wie so oft noch kurz an der Tanke vorbei um mir mein Feierabendbier zu holen. Klar, ich hätte auch in die teuerste Bar der Stadt gehen können, aber das war einfach nicht meine Welt. Die Welt der Schönen und Reichen schreckte mich ab, ich wollte einfach nur meine Ruhe und etwas Spaß haben.
    
    An der Tanke bediente wiedermal die blonde russische Schönheit -- ansonsten war nicht viel los. Ich zahlte mein Bierchen, als die Russin mich fragte: „noch ein Euromillion-Los?". Wieder lächelte Sie lasziv und duckte sich leicht, so dass ich wieder vollen Einblick in ihren Ausschnitt hatte. „Nein danke, heute nicht...", entgegnete ich. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fuhr weiter: „.... aber wie wäre es, wenn wir beide etwas SPASS zusammen hätten?". Ich schob 1000 Euro in Scheinen zu ihr rüber. Der Russin entglitten die Gesichtszüge. Mist, ich hätte sie nicht überrumpeln sollen, hoffentlich ruft sie nicht gleich die Polizei. Doch die Russin fasste sich wieder und antwortete souverän: „Ich muss arbeiten.". Ich fing an zu diskutieren: „Bis wann denn?", fragte ich sie. „4 Uhr", antwortete die Russin einsilbig. Was das wohl hieß? Das Sie mit mir um 4 Uhr Spaß haben würde? Oder war dies einfach eine freundliche Art, nein zu sagen? ...
    ... Ich blickte beiläufig auf ihr Namensschildchen, Olga stand da. „Olga, du kannst doch die Tanke kurz schließen?", fragte ich sie. „Nein", sah sie mich entsetzt an, „wir müssen Umsatz machen!". Ich schob ihr noch weitere 500 Euro über die Theke und sah ihr tief in die Augen. Sie schaute etwas beschämt auf das Geld, dann ging sie wortlos zur Türe und befestigte ein „Geschlossen"-Schild.
    
    „Also, was willst du?", fragte sie mich selbstsicher? „Dich ficken, hier und jetzt!", antwortete ich ebenso selbstsicher. Die blonde Russin nickte wortlos, ging ins Hinterzimmer und wies mich an, mitzukommen. „Aber das bleibt unsere Geheimnis!", bemerkte sie in gebrochenem Deutsch. „Ja klar!", entgegnete ich ihr und sah mich im Hinterzimmer um. Es war ein kleiner schäbiger Büroraum mit einem abgesessenen Bürostuhl, einem PC Modell „Uralt" und
    
    verschiedene Schließfächer. Auf einem der Schließfächer stand „Olga" und es war geschmückt mit kleinen Stickern und einem Familienfoto. Ein nett lächelnder Mann und ein kleiner Sohn. Alles klar, deswegen soll das unser Geheimnis bleiben.
    
    „Also, was ist?", fragte Olga forsch. Etwas nervös antwortete ich: „Ich gebe dir 1500 Euro, und dafür haben wir jetzt Sex." -- „OK", entgegnete Olga rasch und schaute mich dann etwas unsicher an. Ich versuchte die Situation etwas zu entspannen: „Willst du etwas trinken? Champagner?" -- „Lieber Vodka.", antwortete die blonde Kassiererin und wir gingen wieder in den Laden zurück, wo sie sich eine Vodka-Flasche angelte. ...
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