Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 02
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... rosanes gekauft', in manchen Dingen sind Mann und Frau doch verschieden.
Nachdem ich Jürgen einige Sachen vorgeführt hatte sagte ich zu ihm: „Du ich kann keine Slips mehr anziehen, ich versau dir das ganze Kram mit meinem ganzen Saft."
„Komm zieh nur noch diesen einen Slip an und den behältst du dann an."
„Ähh, was ist denn das, dass soll ein Slip sein?"
„Oh ja, ein sogenannter Perlenslip."
Ich zog das Ding an und Günter brachte es in Form, es wurde die Hölle für mich. Die Kugeln, die zischen dem Gürtel waren stimulierten besonders meine Klitoris und Schamlippen.
„Mach es mir endlich.", schrie ich Jürgen an.
„Nein, du bist noch nicht so weit, zieh bitte noch diese Corsagen an."
Ein Traum in weiss, mit gestickten, kleinen grünen Blumenranken und rosa Blüten, einen passenden Strumpfgürtel und ein passender Slip gehörte auch noch dazu.
„Mach es mir!", bettelte ich. An seiner Shorts hatte sich auch schon eine beachtliche Beule gebildet. Niemals hätte ich gedacht dass ich mal darum betteln würde von einem Mann genommen zu werden und dann noch einen Fremden.
Günter war aufgestanden, hatte seine Shorts runtergezogen und ich konnte zum ersten mal sein steifes Glied sehen. Es war wohl ein bisschen grösser wie Peters, war nicht beschnitten und unrasiert. An der Unterseite waren dicke Adern zu erkennen.
Mal wieder eine Frage an Euch erfahrenen Frauen: Macht ihr es lieber mit beschnittenen oder unbeschnittenen Männern? Ich finde beschnittene Glieder ...
... sehen schöner aus, aber mit unbeschnittenen macht es ein klitze kleines bisschen mehr Spass.
„Zieh das Teil bitte aus!"
Günter half mir noch beim Ausziehen der Corsage, ich hatte nur noch den Perlenslip an und wollte ihn auch noch los werden.
„Behalte ihn bitte noch an, entspann dich und mach die Augen richtig zu!"
Ich konnte den heissen, erregten Atem von Günter in meinen Nacken spüren, wollte er mich von hinten nehmen?
Etwas sehr sanftes, zärtliches war plötzlich an meinen Nacken, das waren keine Hände, fuhr ganz langsam meine Wirbelsäule runter. Es war zu schön, jetzt verwöhnte es meine rechte Pobacke, dann meine linke, jetzt kehrte es auf seinen alten Weg zurück, in Spalte zwischen meinen Pobacken. An meinem noch ‚jungfräulichen' Poloch hielt es sich länger auf und verwöhnte es ausgiebig, ein Zittern ging durch meinen Po, ich wurde verrückt vor Lust.
„Ganz ruhig meine schöne Aphrodite, entspann dich!", vernahm ich Günters Stimme aus weiter Ferne.
„ du hast gut reden machst mich geil was ist das denn für ein ‚Folterinstrument'?", konnte ich nur noch stöhnend von mir geben.
Günters ‚Folter' ging weiter, er tobte sich jetzt auf mein Damm aus. Das ich da so empfänglich für sexuelle Reizungen bin, hatte ich bis dahin nicht gewusst. Bestimmt ist da noch so ein komischer Punkt, jedenfalls ich stand kurz vor einem Orgasmus:
„So hier hören wir auf und ."
„Du spinnst wohl!!!", schrie ihn ganz hysterisch an.
„...und legst dich wie vorhin aufs Bett. Mach ...