1. Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 02


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... lassen, denk dran nur der Versuch wäre strafbar auch wenn wir jetzt Swinger sind."
    
    Die nächste Woche über hatten wir ein normales Sexualleben, ohne meine Phantasie mit Schwarzen. Mein Macker dufte mir jeden Abend den Plug einführen wobei er vorher meinen Popo ‚vorbereiten' musste. Ich liess ihn auch schon mal einen Finger einführen, aber besonderen Spass hatte ich an der Sache nicht, auch erregte es mich nicht. Ja, wenn Peter mein Poloch und Popo streichelt, auch mag ich es wenn er mir meinen Rücken massiert oder sich sein Finger langsam meine Spalte erkundet dann in meine Scheide eindringt, die dann schon meist klitschnass ist, wenn er dann seinen Finger einwenig noch oben anwinkelt und dann eine Stelle in meiner Scheide massiert die wohl mein G-Punkt sein muss (ist mir auch egal wie man das nennt Hauptsache es ist schön) wenn dann noch meine Kliti stimuliert wird, das ist erregend geil. Dann führt er sein steifes Glied in mich ein und komme sofort und wenn er dann seinen Samen in mich reinspritzt und sich die Hitze in meinem Innersten breit macht kommt es mir meist noch ein zweites Mal, aber damit langweile ich Euch nur.
    
     Am Donnerstag musste ich wieder an Sam denken, seinen grossen Penis, seine Dominanz über mich und das er mich Anal entjungfern wollte. Das mit meinem Po wollte ich das denn überhaupt? Um ehrlich zu sein, nein ich wollte es nicht aber Sam hatte seine Erwartungen und Peter freute sich auch schon darauf, da kam wieder mein alter Spruch, Andrea, Augen ...
    ... zu und durch.
    
    Abends war es wieder so weit bei mir, wir kalberten im Bett rum, waren spitz wie Nachbars Lumpi und ich verweigerte mich Peter, machte ihn immer geiler. Peter kannte das schon und mein Spiel begann!
    
    „Du willst nicht?"
    
    „Nein, ich hab keine Lust!"
    
    „Dann nehme ich mir halt das was ich brauche."
    
    Mein Innerste schrie ‚ja nimm mich' aber ich antwortete mit ‚Nein'. Mit gespielter Gegenwehr liess ich mich ans Bett fesseln. Diesmal war es irgendwie anders, als ich mit gespreizten Beinen, ihm völlig ausgeliefert, dalag strich er mir mit einer Hand über meine Scham.
    
    „Deine Pissnelke hätte auch mal wieder eine Rasur nötig!", sagte er. Ich hatte sie erst am Morgen rasiert, so wurde ich ein zweites Mal rasiert. Peter gab sich viel Mühe und es war auch schön wie er machte, zum Schluss wusch er mir den restlichen Schaum ganz zärtlich mit einem Waschlappen runter und tupfte mich vorsichtig trocken.
    
    „Was mache ich immer nach der Rasur?", fragte mich dieser Satan der mein Mann sein will.
    
    „Neinnnn, das machst du nicht!!!!!!!!"
    
    Dieser Teufel nahm tatsächlich das Fläschen mit seinem Rasierwasser, spritzte einige Tropfen in seine Hand, drückte sie auf meine Scheide und damit nicht genug er massiert mit seinen verseuchten Fingern meine arme Kliti und Schamlippen.
    
    „Auuuuuuuaaaaaaa, das brennt!", schrie ich auf, ich hätte ihn am liebsten umgebracht wenn ich nicht hilflos gefesselt dagelegen wäre.
    
    „Das kann doch nicht brennen sieh her hier steht ‚wirkt ...
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